Breite Ablehnung der Geschäftsleute zur Vassilakous Mahü


Vassilakou weiß sehr wohl, warum sie die

Unternehmer(innen) nicht abstimmen lässt

In  wohlweislicher Voraussicht verhinderte Maria Vassilakou,  dass die Geschäftsleute bei
der  Volksbefragung  zur Mariahilfer Straße abstimmen können.   Das Ergebnis kann sich
nämlich  Wiens  grüne  Vizebürgermeisterin – welche für das Desaster „Mahü“ verantwort-
lich zeichnet – auf einer Hand abzählen.
Fotocredit: Foto Weinwurm
Der Wirtschaftsbund (ÖVP) wollte aber das Resultat einer Unternehmerbefragung schwarz
auf  weiß  haben  und  ermöglichte den Geschäftsleuten des 6. und 7. Bezirks ihre Stimme
abzugeben.  Leider ist das recht eindeutige Ergebnis auf gut Deutsch gesagt für die Haare,
denn  nur gemeldete Bewohner der genannten Bezirke dürfen an der Volksbefragung teil-
nehmen.
Mit  65,64% stimmen  die Unternehmer(innen) des 6. und 7. Bezirks klar für den Rückbau
und für einen Neustart!   So das Ergebnis der vom Wirtschaftsbund durchgeführten Unter-
nehmerbefragung.   2342 Unternehmer(innen)  bzw. 27,58% der Berechtigten beteiligten
sich  an  der Abstimmung. 1537 (65,64%) Selbständige stimmten für die Antwortmöglich-
keit B (Rückbau),  805 (34,36%) für  Antwortmöglichkeit A  (bisheriges Verkehrskonzept).
Hauptgründe für breite Ablehnung sind Kundenschwund, Umsatzrückgang und kurzsicht-
iges  Verkehrskonzept.   Vor allem Unternehmer(innen) in den Seitengassen kämpfen mit
massivem Kundenschwund und Umsatzrückgang.
Das kurzsichtige Verkehrskonzept mit den fehlenden Querungen, den umgedrehten Ein-
bahnen,   den  neuen   Sackgassen  und  den  fehlenden   Parkmöglichkeiten  dürfte  die
Geschäftsleute zu diesem eindeutigen Ergebnis bewogen haben.
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2014-02-16