Das Geschäft mit den Flüchtlingen boomt


Wofür gibt es eigentlich FRONTEX?

Anlässlich  eines  heute  im  Mittelmeer  von  der italienischen Küstenwache aufgegriffenen
Frachters mit 450 Flüchtlingen aber ohne Besatzung an Bord, fällt uns wieder die getätigte
Aussage  (siehe Screenshot)  des Obmannes der Gutmenschen-Organisation „Asyl in Not“,
Michael Genner, ein.
Screen: asyl-in-not.org
Während  sich  die  Schlepper  samt  ihrem Geld in Sicherheit brachten,  überließen sie die
Flüchtlinge  auf  hoher  See in einem maroden Schiff ihrem Schicksal.   Soviel zu ehrlichen
Schleppern,  die saubere Arbeit machen.   Mit der heutigen Zeitungsmeldung möchten wir
Herrn Genner  in Erinnerung rufen,  dass es keine ehrlichen Schlepper gibt.   Es sind alle-
samt  rücksichtslose  Verbrecher,  die sich auf  Kosten von Flüchtlingen  (egal welcher Art)
bereichern.
Die heutige Zeitungsmeldung zeigt aber auch das Versagen der europäischen Grenzschutz-
organisation. FRONTEX .auf.   Anstatt  rigoros   gegen  die   Schlepperbanden   vorzugehen,
beschränkt  sich  diese  auf  die Tätigkeit,  Armutsmigranten  sicher nach Europa zu bringen.
FRONTEX ist augenscheinlich nicht einmal fähig,  die Schlepper dingfest zu machen.
Während  sich  die  kriminellen  Schlepperbanden eine goldene Nase verdienen,  wird mit
EU-Geld  der Armutsmigration Vorschub geleistet,  indem man Wirtschaftsflüchtlingen Tür
und  Tor  ins  krisengeschüttelte  Europa  öffnet.    Jedenfalls  könnte  man  in  diesem Fall
immense Kosten einsparen,  indem man FRONTEX auflöst.   Denn diese Organisation ist
augenscheinlich – wie man bei uns so schön sagt – für die Katz´.
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2015-01-02