Debakel nimmt trotz Häupl-„Machtwort“ seinen Lauf


Demo gegen prolongiertes Mahü-Chaos wichtig und richtig

Nachdem  das  sogenannte  Häupl-Machtwort  in  Sachen Mariahilfer Straße in etwa so ernst
genommen  wird,  wie die Meinung von Bundeskanzler Faymann in Brüssel,  ist die Freitags-
Demo der FPÖ gegen das rot-grüne Fiasko notwendiger den je.
Schanigärten  und  öffentliche  Sitzmöbel in die Straßenmitte stellen,  um grüne Rad-Rambos
einzubremsen, wäre jedenfalls ein verkehrspolitischer Offenbarungseid von SPÖ und Grünen.
Mit  den  chaotischen  Begegnungszonen  soll  auf  Biegen  und Brechen weiter dilettiert,  das
biblische Verkehrschaos in den Seitengassen offenbar prolongiert werden.
Die  FPÖ wird  bei der  Demonstration sowie in den  Sondersitzungen des Gemeinderates und
Verkehrsausschusses auch fragen,  was das völlig in die Hose gegangene Prestigeprojekt von
SPÖ und Grünen den Steuerzahlern bisher gekostet hat.   Farbe aufbringen, Farbe abkratzen,
Piktogramme aufmalen,  Piktogramme entfernen, Tafeln aufstellen, Tafeln abmontieren  – viel
peinlicher geht’s nicht.
Was  die  rot-grüne  Stadtregierung  in  ihrer Unfähigkeit auf der Mariahilfer Straße aufgeführt
hat  und  wie  viele Millionen bisher verbrannt wurden –  das sollte die Bevölkerung jedenfalls
noch vor dem 29. September erfahren.
*****
2013-09-03