Der Islam, eine Religion des Friedens?


Ein höchst informatives Mail

Gestern  erhielten wir nachfolgendes Mail (Screenshot).   Absender ist nicht etwa die NDP
sondern die international anerkannte Menschenrechtsorganisation Amnesty International.
Frau   Meriam  Yehya  Ibrahim  ist  also  am   15. Mai  wegen  „Abfalls  vom  Glauben“  zum
Tode  verurteilt  worden.   Dieser  unglaubliche  Vorfall  spielte  sich  nicht  etwa  im Sekten-
bereich  bei  irgendwelchen  irren Fanatikern ab.   Nein,  das Todesurteil  wurde von einem
Gericht  in  der islamischen Bundesrepublik Sudan  (welche auch UNO-Mitglied ist)  ausge-
sprochen.
Von welchem Glauben ist denn Frau Ibrahim abgefallen? Vom Christentum?  Vom Judentum?
Vom Buddhismus?  Oder ist sie gar aus einer Sekte geflüchtet?   Nein, sie gehört einfach einer
anderen Religion an und kehrte damit der erklärten Weltreligion des Friedens, dem Islam, den
Rücken!
Nun mögen hierzulande die Förderer des Islams doch einmal in sich gehen und nachdenken.
Wie  kann  es  sein,  dass im 21. Jahrhundert ein derartiges Urteil nach islamischen Recht ge-
sprochen  werden  kann?   Und zwar nicht von irgend einem in der Wüste lebenden radikalen
Stamm  mit  eigenen  Regeln  und  Gesetzen,  sondern  von  einem Gericht eines souveränen
Staates,  der unter anderem auch UNO-Mitglied ist.
Uns  möge  bitte niemand mehr erklären,  dass der Islam eine Religion des Friedens ist.  Das
Todesurteil  gegen  Frau  Ibrahim,  die  sich  nichts  zu  Schulden  kommen  ließ – außer einer
anderen Religion anzugehören – spricht eindeutig dagegen. Und abschließend sei nochmals
erwähnt,  die  Information – der wir Glauben schenken – kommt  von  der  international aner-
kannte Menschenrechtsorganisation Amnesty International.
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2014-05-29