Heinisch-Hosek zieht Bildungssparpaket zurück


Die Bildungsministerin sollte sich gleich auch selbst zurückziehen

„Ich  mische  die  Karten neu und werde alle Verordnungen zurücknehmen“,  so SPÖ-Bild-
ungsministerin  Gabriele  Heinisch-Hosek in einer heutigen Presseaussendung, anlässlich
der derzeitigen   Diskussion  rund  um  die   geplanten   Maßnahmen  im  Bildungsbereich.
Ferner kündigte sie an,  dass sie mit allen Schulpartnern die nächste Woche nutzen werde,
um mit diesen gemeinsam über die Effizienz im Bildungssystem zu diskutieren.
Es  ist  erfreulich,  dass  Gabriele  Heinisch-Hosek  das  von ihr  verordnete   Sparpaket  im
Bildungsbereich  zurückgezogen  hat.   Denn  diese  geplanten Einsparung auf Kosten der
Bildung unserer Kinder,  waren mehr als peinlich genug.  Das Beste für das Bildungswesen
wäre es allerdings, wenn sich die SPÖ-Bildungsministerin selbst auch zurückziehen würde
und  den  Bildungsbereich  Leuten  überlässt,  die  sich  auch  damit  auskennen.  Nämlich
solchen  Leuten,  die  zuerst  denken  und  erst  dann  handeln  und entscheiden und nicht
umgekehrt.
Abgesehen davon, dass die SPÖ mit ihren Sparplänen im Bildungsbereich so ziemlich jedes
Wahlversprechen  gebrochen  hat,  waren und sind die angedachten Maßnahmen auch völlig
unsinnig.   Es  ist  höchst an der Zeit,  den  Dilettantismus  und die linksideologischen Experi-
mente  auf  dem  Rücken  unserer  Kinder  zu beenden und zu einer seriösen Bildungspolitik
abseits  von  unsinniger  Gleichmacherei  und  Sozialromantik  zurückzufinden.  Schulpolitik
bedeutet Bildungspolitik und nicht Sozialpolitik!
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2014-04-18