SPÖ verweigert auch in Heizperiode 2014/2015 den Zuschuss


Soziale Kälte der Rathaus-Roten ist nicht zu überbieten

Einmal mehr zeigt sich das Ausmaß der sozialen Eiseskälte von Rot-Grün. Heute insbeson-
dere  bei  SPÖ-Stadträtin  Wehsely,  die  im Zuge der  Fragestunde im Wiener Landtag ohne
mit  der  Wimper  zu  zucken  bekannt  gab,  dass  es  auch  in  der Heizperiode 2014/2015
keinen  Zuschuss  geben  wird.  Dies wird vom Sozialsprecher der  FPÖ-Wien,  LAbg. Wolf-
gang Seidl, berichtet.
Zehntausenden,  bald  in  ihren  kalten Wohnungen frierenden Menschen wäre geholfen,
wenn  Rot-Grün  endlich  ein Herz für sozial benachteiligte Menschen hätte.  Stattdessen
gibt es Millionen für Sinnlos-Projekte.
Wie beispielsweise für den Umbau der Mariahilfer Straße, 450.000,-  Euro für Perversitäten
im Zuge der Wien-Woche oder 245.000,- Euro für das nebulose Kulturzentrum Spittelberg,
den Trägerverein  des  Amerlinghauses.   Das  sind  allerdings nur einige wenige Beispiele
sinnloser Geldverschwendung.
Vielleicht ist es ein Denkanstoß für Sonja Wehsely, dass selbst die graue Eminenz – der von
Skandalen  schüttelten  ÖVP – der niederösterreichische  Landeshauptmann Erwin Pröll an-
gekündigt hat, einen Heizkostenzuschuss in der Höhe von 150 Euro auszubezahlen.
Es wäre daher in Wien höchst an der Zeit,  die Geldvernichtung auf Kosten der Wiener zu
beenden  und einen  Heizkostenzuschuss  als Unterstützung für die Ärmsten der Armen
in der Bundeshauptstadt auszubezahlen.
*****
2014-09-26