Tschetschenischer Asylbetrüger als Terror-Pate verhaftet


Warum zuerkennt die Bundesregierung Schwerstkriminellen Schutz?

Wieder  einmal macht die österreichische Asylpraxis international unrühmliche Schlagzeilen.
Ein tschetschenischer Terror-Pate namens Achmed Tschatajew,  der jüngst bei Kampfhand-
lungen  an  der  georgisch-russischen  Grenze  festgenommen werden konnte,  genießt laut
Polizeiberichten in Österreich Asyl-Status – ebenso wie elf seiner getöteten Kampfgefährten,
die zu Lebzeiten ebenfalls diesen Status genossen haben.
 
Wie  kann  es  sein,  dass  das  Innenministerium  einem Menschen Schutz gewährt,  der sich
rühmt, offizieller Vertreter einer Kampfgruppe zu sein,  die im Nordkaukasus einen Islamisten-
Staat errichten möchte. Es besteht der begründete Verdacht, dass tschetschenische Asylanten
in  Österreich  vom  georgischen  Staat  gezielt  für  den  Kampf  gegen Russland angeworben
werden.
 
Da  sich  dieser Fall nahtlos in eine Reihe ähnlicher Vorfälle einreiht,  ist die Bundesregierung
gefordert,  endlich  die  Unterstützung  von offensichtlich radikalislamistischen, russlandfeind-
lichen Kräften einzustellen.
 
Bei  der  erstaunlichen Asylpolitik entsteht unweigerlich der Eindruck,  dass das Innenminister-
ium  Österreich  zur  Europa-Zentrale  für  kriminelle  Tschetschenen  macht  oder  gar schon
gemacht hat.  Diese Terroristen werden hierzulande  problem-,  aber grundlos als Flüchtlinge
anerkannt und pflegen von der Alpenrepublik aus beste Kontakte zu  ihren Terror-Netzwerken
und  tauchen ihre Heimat in Blut.
 
Diese Menschen sind keinesfalls schutzwürdig, das sind Verbrecher.   Mindestens 90 Prozent
der  tschetschenischen  Asylwerber  werden  nicht  politisch,  religiös  oder  rassisch verfolgt,
sondern höchstens wegen begangener Gräueltaten.

Das  Steuergeld,  mit  dem  sie die Bundesregierung überhäuft,  wird vielfach für den bewaff-
neten  Kampf gegen Russland eingesetzt.   Das Innenministerium muss das seit vielen Jahren
bestehende Rückführungsabkommen endlich erfüllen und diese Menschen aus Österreich aus-
weisen.   Die  Innenministerin  lässt  sich offenbar von tschetschenischen Terroristen auf der
Nase herumtanzen.
 
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2012-09-28