Eine sinnvolle und berechtige Übung des Bundesheeres


Schwer bewaffnete Soldaten und Panzer

in niederösterreichischer Ortschaft

Wer  heute  durch  die  niederösterreichische  Ortschaft  Pachfurth  fuhr,  hätte annehmen
können,  dass  möglicherweise  ein Krieg  ausgebrochen  sei oder zumindest ein Terror-
anschlag  stattgefunden habe.   Bis an die Zähne bewaffnete Soldat(innen) patroullierten
durch die kleine Gemeinde.  Sogar zwei Panzer waren aufgefahren.
{besps}bh{/besps}
Gott sei Dank  war es keine von den obig  beschriebenen Szenarien.   Der Einsatzleiter
klärte  auf,  dass  es  sich um eine sogenannte  PSO-Übung  (Peace Support Operation)
des Bundesheeres handle.  Diese sei ein Training für den Ernstfall in Krisenregionen.
Sehen  wir  uns  die  stark  gestiegene  Kriminalität  in  Österreich an,  welche uns die offenen
und unkontrollierten Grenzen beschert haben, ist eine derartige Übung mehr als berechtigt.
Sowohl  durch die Kriminaltouristen,  als auch durch sonstige Verbrecher,  die als Flüchtlinge
getarnt  illegal  in  die  Alpenrepublik  einreisen,  ist Österreich am besten Wege  zur Krisen-
region zu werden.
Eines finden wir nur schade.   Nämlich, dass  solche  Übungen des Bundesheeres nicht an
der Tagesordnung stehen.   Denn beim Anblick der  bewaffneten Soldaten, würden es sich
sicher   zahlreiche  Drogendealer,   Räuber,  Vergewaltiger,   islamistische Terroristen  udgl.
mehr Gesindel überlegen,  eine Straftat oder einen Terroranschlag zu begehen.
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2016-08-24