Faymann und seine hausgemachten Probleme mit Facebook


Neue Erfahrung für den Kanzler

Nun darf der Bundeskanzler Werner Faymann am eigenen Körper, die virtuelle Welt

von  Facebook erfahren.  Auf der von den  Steuerzahlern  unfreiwillig  gesponserter

Facebook-Seite des Kanzlers, tummeln sich etliche Ghostwriter zu seinen Gunsten.

 

Allerdings wurden diese Fake-Schreiber(innen) derart auffällig angelegt, sodass dieser

Umstand jedermann auffiel, der auch nur geringe Forum-Erfahrung hat.   Dies brachte

dem Bundeskanzler jede Menge Kritik ein.   Nun glaubt er offensichtlich durch Drohge-

bärden via Facebook,  seine Kritiker(innen) zum Schweigen bringen zu können.

 

Screen: facebook.com

 

Die passenden Antworten dazu erhielt er von den Facebook-Usern Glöckel und Pit.

 

Screen: facebook.com

 

Diesen Kommentaren ist im Prinzip nichts mehr hinzuzufügen.  Eine Kleinigkeit möchten

wir jedoch anmerken.   Ein Herr Mark Zuckerberg wird sich auch nicht von einem Herrn

Faymann die Ohren voll singen lassen  und diesen zu Alibihandlungen veranlassen. Und

somit wird der typisch sozialistische Zensurversuch bezüglich Facebook ins Leere gehen.

 

Denn zuerst eigene Ghostwriter ins Netz stellen zu lassen und dann mit dem Hinweis auf

die  Facebook-Geschäftsbedingungen den  Versuch zu starten  Kritiker(innen) mundtot zu

machen,  ist sehr leicht zu durchschauen.   Wir können dem Bundeskanzler nur anraten,

weiterhin  bezahlte Werbung in  seinen Lieblingszeitungen  zu schalten,  denn dieses Ge-
schäft versteht er zumindest halbwegs,  wie es die Vergangenheit unter Beweis gestellt
hat.

 

Ein sehr guter Beitrag zu des Kanzlers falschen Freunden ist auf der Webseite „Datum“

zu finden. Dort hat man sich auch die Mühe einer Analyse gemacht.

 

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2011-11-20