Faymann versetzt Kreml in Angst und Schrecken


Putin habe sich vor Angst auch in die Hose gemacht

Die  heutige Ankündigung der sozialdemokratischen LSBT-Organisation SoHo,  Bundeskanzler
Werner Faymann  werde seine Reise nach Sotschi dazu nützen,  um eine „klare Haltung zu den
unerträglichen  Diskriminierungen  in  Russland  zu vertreten“,  hat großes Zittern im Kreml aus-
gelöst.
Putin  habe  vor Schreck seine Teetasse fallen lassen,  erklärte heute ein Kreml-Sprecher in Panik,
dementierte  aber  energisch  Gerüchte, Putin habe sich vor Angst auch in die Hose gemacht.  Das
sei  schon  deshalb gar nicht möglich,  weil Putin seit Tagen noch fester die Pobacken zusammen-
kneife  und  seinen Schließmuskel trainiere,  nachdem der russische Geheimdienst vorige Woche
Faymanns perfiden Geheimplan ausspioniert habe:
Faymann  beabsichtige  in  Anlehnung  an die Aktion  „#Mundpropaganda“ (prominente ausge-
wiesene Heteromänner knutschen innig gegen Homophobie), Putin mit einem innigen Bruder-
kuss  in Sotschi in Verlegenheit zu bringen.   Angeblich habe Faymann gemeint:  „Was Leonid
Breschnjew und Erich Honecker konnten, können Putin und ich wohl auch!“
Kreml-Anal-ytiker  sind allerdings mehr als skeptisch,  ob Faymanns Plan aufgehen werde. So
dämpft  etwa  der  bekannte  finnische  Kreml-Experte Hämo Roid  die Hoffnungen Faymanns:
„Angesichts  der zahlreichen Arschkriecher,  die in Sotschi erwartet werden,  wird für Faymann
kaum Platz in Putins Gedärmen sein.“  (Quelle: APA/OTS)
Wir  haben es  normalerweise  nicht  so mit militanten Homosexuellen-Organisationen.  Aber
die Satire der HOSI wurde derart köstlich verfasst,  sodass sie es wert war auf ERSTAUNLICH
veröffentlicht zu werden.
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2014-01-02