„Blaues Auge“ für Asylmafia – nach FPÖ-Kritik am wilden Treiben
der Asylindustrie reagiert nun deren Schirmherrin Mikl-Leitner
„Das ist erst der Anfang, wir werden weitere Asylvereine und die damit verbundene Selbstbereicherung der realitätsfremden Gutmenschen aufklatschen“, kommentiert FPÖ-Klubobmann Gottfried Waldhäusl das endgültige Aus für den Verein Fluchtweg, den umstrittenen Betreiber der „Georg Danzer-Häuser“ in Niederösterreich. „Vor exakt einer Woche haben wir begonnen, den Förderdschungel in der Asylindustrie zu durchleuchten und unter anderem die Fördertätigkeit der Landes-ÖVP für den dubiosen Verein kritisiert. Moslem-Mama Mikl, Schirmherrin der Asylindustrie, hat nun kalte Füße bekommen und die Unterstützung des Vereines endgültig auf Eis gelegt“, erklärt Waldhäusl.
Der Hintergrund des Vereins Fluchtweg: Seit 2016 gibt es regelmäßig Exekutionsverfahren, fragwürdige Zahlungen an den Ehemann der Kassiererin und an den Ehemann der Vereinsobfrau. Die sich selbst ungehemmt ein Bruttogehalt von 3.621 Euro monatlich auszahlte. „Die Vorwürfe sind seit langem bekannt und dennoch hat die Landes-ÖVP tatenlos zugesehen! Somit ist das hart erarbeitete Steuergeld unserer Landsleute in den dunklen Kanälen der ‚Georg Danzer-Häuser‘ versickert“, ärgert sich Waldhäusl. „Dem Land NÖ ist hier Schaden entstanden, weil Mikl-Leitner viel zu spät reagiert hat.“
„Wir werden nicht locker lassen und die ÖVP NÖ weiter vor uns her treiben“, so Waldhäusl. Die Freiheitlichen konfrontieren Mikl-Leitner nun mit einer Reihe von Anfragen im Landtag und fordern die ÖVP auf, alle Zahlen auf den Tisch zu legen. Waldhäusl: „Unsere Landsleute haben ein Recht zu erfahren, mit wie vielen Millionen die Landes-ÖVP die Asylindustrie finanziert!“ (Quelle: APA/OTS)
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2017-09-15