Menschen setzen Zeichen gegen die Regierungspolitik


FPÖ-Deimek:  Gratuliere der Gruppe   „Gegen die

Erhöhung der motorbezogenen Versicherungssteuer“

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Sehr  erfreut  zeigt sich FPÖ-Verkehrssprecher Nabg. Gerhard Deimek über den Erfolg der Face-
book-Gruppe „Gegen die Erhöhung der motorbezogenen Versicherungssteuer“.  „Hier bildet sich
der  Wille  der Bevölkerung ab.   Die Kluft zwischen Regierung und den Menschen dieses Landes
könnte  offenkundig  kaum  größer  sein.“   Seine  Partei  stünde  jeder  Verteuerung von Mobilität
völlig ablehnend gegenüber, so Deimek.
Die  Regierung hat ein enormes Belastungspaket zulasten von Österreichs Autofahrern geschnürt.
Autofahrer  werden  in  den kommenden Jahren mit Mehrkosten von 280 Millionen Euro besteuert
werden.  230 davon werden aus der  Erhöhung der motorbezogenen  Versicherungssteuer erzielt
werden.
„Mobilität  ist  eine  Notwendigkeit  und  kein  Luxus“,  stellt  der  freiheitliche  Nationalratsabgeord-
nete  und  Verkehrssprecher  Gerhard  Deimek  klar.   Die Bundesregierung agiere über die Köpfe
der  Bevölkerung  hinweg  und  direkt gegen den Willen den Menschen.   „Die Regierung setzt bei
Massensteuern die Daumenschrauben an, um jenes Budgetloch zu stopfen das bis kurz nach der
Wahl  verheimlicht  wurde.   Die  vielbeschworene  soziale  Treffsicherheit  könnte  kaum  geringer
ausfallen“, kritisiert Deimek die „geradezu antisoziale“ Politik der Bundesregierung.
Der Zuspruch, dessen sich die Gruppe erfreut,  sei „ein sehr erfreuliches, direktdemokratisches
Signal“.   „Mit  uns  Freiheitlichen  wird  es  jedenfalls  keine Erhöhung der Kosten von Mobilität
geben.   Im Gegenteil Pendler, junge Menschen und Familien müssen entlastet werden“, zieht
Deimek Parallelen.
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2014-01-16