Grenzen sofort schließen – Assistenzeinsatz jetzt


Faymann muss sofort handeln und Verantwortung

für eigene Bevölkerung übernehmen

„Nachdem  Deutschland  jetzt  seine Grenzen zu Österreich geschlossen hat und keine
Züge mehr,  die via Österreich aus Ungarn kommen, durch lässt, muss auch Österreich
dringend  seine  Grenzen  schließen,  wollen  wir  nicht  von  Asylanten überschwemmt
werden“, forderte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl..„Zudem müsse
Faymann sofort einen Assistenzeinsatz des Bundesheeres anfordern um unsere Gren-
zen lückenlos überwachen zu können“, so Kickl.
„Jetzt sei eine enge Zusammenarbeit mit Bayern und Ungarn notwendig um gemein-
sam der unkontrollierten Völkerwanderung Herr zu werden, sagte Kickl, der Faymann
aufforderte  sich  beim  ungarischen  Premier Orban für seinen peinlichen Ausrutscher
schleunigst  zu  entschuldigen.   Die ´Alle sind so lieb´- Politik  Faymanns sei grandios
gescheitert.   Jetzt brauche es Leadership,  welches der Kanzler leider nicht habe“, so
Kickl.
Durch  den  Schluss  der  ungarischen und deutschen Grenzen sei nun Österreich der
Puffer  dazwischen.   Habe  Faymann  Orban  noch dafür gescholten,  dass dieser die
Asylantenströme  einfach  via Österreich  nach  Deutschland weiterleite,  so habe der
Kanzler  eigentlich nichts anderes gemacht,  zeigte Kickl die Bigotterie der faymann-
schen  Politik auf.  Nun sitze der Kanzler auf den Trümmern seiner eigenen Unfähig-
keit.
„Es sei nun das  Gebot der Stunde,  die zeitliche Lücke zwischen den heute erfolg-
ten Grenzschließungen und der in wenigen Tagen funktionierenden neuen Flücht-
lingsroute zu nutzen und die geeigneten Maßnahmen zu treffen, so Kickl.
Dazu müssten die Grenzen dicht gemacht werden und das Heer sofort in Beweg-
ung  gesetzt  werden.   Jetzt  räche es sich bitter,  dass die Sozialdemokratie das
Bundesheer kaputt gespart habe und die Einsatzfähigkeit nur mehr unter großen
personellen  und finanziellen Opfern zu gewährleistet sein werde,  erinnerte Kickl
Faymann an seine sicherheitspolitische Geisterfahrt.
„Auch  humanitär sei es das Gebot der Stunde die Grenzen dicht zu machen, so
lange in den heimischen Auffanglagern noch immer Menschen unter dem freien
Himmel  schlafen  müssten.   So sei Traiskirchen ohne Aussicht auf eine Lösung
immer noch heillos überfüllt“, sagte Kickl, der vom Kanzler gerne gewusst hätte
wo er denn die tausenden Asylanten unterzubringen gedenke.
„Eines ist klar:   Ohne  Grenzschließung werden wir von dieser Völkerwanderung
überrannt  werden“,  sagte Kickl dem Kanzler die zu erwartenden Auswirkungen
seiner  Untätigkeit  voraus... „Lösen sie das Problem,  oder überlassen Sie ihren
Sessel jemandem, der es kann“, so Kickl abschließend. (Quelle: APA/OTS)
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2015-09-13