Wer ist da wirklich nicht tragbar?
Es ist immer wieder erstaunlich dass Spitzenpolitiker der Grünen, diverse Politiker der FPÖ
untragbar finden. Mag sein dass sich einige der Blauen durch gewisse Äußerungen nicht
mit Ruhm bekleckert haben, aber untragbar finden wir etwas anderes.
Untragbar finden wir einen Politiker, der seine seinerzeitige Tätigkeit in einem Kindergarten
z.B. mit folgenden Worten dokumentiert: „Ich wasche ihnen den Popo ab. Ich kitzle sie,
sie kitzeln mich. Wir tätscheln uns.“
Den Hosenlatz geöffnet
Oder laut „Bild.de“ folgendes schriftlich festgehalten hat: „Es ist mir mehrmals passiert,
dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streich-
eln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte
mich vor Probleme. Wenn die Kinder drauf bestanden habe ich sie dennoch gestreichelt“.
Bei diesem Politiker handelt es sich um niemand Geringeren, als den Ko-Fraktionsvorsitz-
enden der Grünen/EFA im Europäischen Parlament Daniel Cohn Bendit. Sozusagen der
Chef der Grünen.
TV-Interview
Im April 1982 gab er in der französischen TV-Sendung „Apostrophes“ folgendes Inter-
view, welches Sie sich unter diesem „Youtube-Link“ ansehen können.
(Screenshot: www.youtube.com)




Plädoyer für Drogen
Aber auch zu Drogen hatte der Grüne Spitzenpolitiker ein erstaunliches Verhältnis. „Milde
Drogen, wir verteidigen das“, meinte Cohn-Bendit im selben Interview. Jetzt wird uns auch
klar, warum die offizielle Jugendorganisation der Grünen „GAJ“, sich für die „Legalisierung
von Heroin“ einsetzt. Der Obergrüne Chef-Ideologe fungiert als gelebtes Vorbild.
(Screenshot: www.youtube.com)


Was wollen die Grünen eigentlich wirklich?
Einerseits setzen sich die Grünen für den Nichtraucherschutz ein, während sie andererseits
für die Legalisierung von Drogen sind. Der Kinderschutz ist den Grünen ebenfalls ein be-
sonderes Anliegen. Umso unverständlicher erscheint es, dass diese einem Mann wie Cohn-
Bendit huldigen und sich nicht in aller Deutlichkeit von diesem distanzieren.
Die Grünen sollten schleunigst damit beginnen vor ihrer eigenen Haustüre zu kehren. Selbst
dem naivsten Grünpolitiker muss die Serie der Wahlniederlagen in letzter Zeit, eigentlich zum
Denken geben.
Das ewige Schwingen der Nazikeule um einen politischen Gegner zu diskriminieren, kommt
bei der Wählerschaft nicht mehr an. Sollten die Grünen nicht einen radikalen Kurswechsel
vollziehen, werden sie wie das LIF in die politische Bedeutungslosigkeit verschwinden.
*****2010-06-21