U-Bahn-Drogenhandel ist fest in den Händen farbiger Drogendealer
Der selbsternannte Sprachpolizist und Boss des Gutmenschenvereins SOS-Mitmensch,
Alexander Pollak, macht wieder einmal von sich reden. Er bzw. seine Organisation
bezeichnen einen gezielten Polizeieinsatz, der am Dienstagnachmittag in Wiener U-Bahn-
stationen durchgeführt wurde, als Rassismus.
Der Polizeieinsatz diente vorwiegend der Bekämpfung des Drogenhandels. Dieser ist
wie allgemein bekannt, fest in den Händen von farbigen Dealern. Diese Tatsache spiegelt
sich auch in der Kriminalstatistik wieder und zudem pfeifen es die Spatzen von den Däch-
ern. Offenbar scheint dies beim SOS-Mitmensch-Boss noch nicht angekommen zu sein.
Jedenfalls kritisiert A. Pollak den Umstand, dass bei dem Polizeieinsatz in den Wiener U-
Bahnstationen vorwiegend Personen mit dunkler Hautfarbe kontrolliert wurden. Beim
mustergültigen Einsatz der Wiener Polizei, war auch die Innenministerin anwesend.
„Wenn die Wiener Polizei, noch dazu unter der Aufsicht der Innenministerin, Rassismus
zum Maßstab für Kontrollen macht, dann ist das ein Rückfall in längst überwunden ge-
glaubte Zeiten. Das gehört sofort wieder abgestellt“, so Alexander Pollak wörtlich.
Da fragen wir uns, wie realitätsfremd A. Pollak wirklich ist. Hätten die Polizist(innen)
Pensionisten und ihre Rollators auf Drogen durchsuchen sollen. Es ist nun mal Fakt – wie
bereits erwähnt – dass der U-Bahn-Drogenhandel in der Hand von farbigen Dealern ist.
Ab und zu versuchen zwar Tschetschenen ins Geschäft einzusteigen, jedoch konnten die
farbigen Drogendealer bis dato ihre Reviere erfolgreich verteidigen.
Laut Pollaks Aussage müsste der Staat Israel rassistisch sein
Jede vernünftige Polizei wird sich bei ihrer Arbeit ein Profil eines potentiellen Täters an-
fertigen. Egal ob es sich dabei um die Aufklärung oder die Verhinderung (Prävention)
einer Straftat handelt. Im Fachjargon nennt man dies „Ethnic Profiling“. Diese Methodewird unter anderem von den israelischen Sicherheitsbehörden schon seit Jahrzehnten höchst erfolgreich angewendet. Wenn Pollak nun meint, dass die Methode rassistisch sei, dann unterstellt er dem Staat Israel Rassismus. Hoffentlich ist ihm die Tragweite seiner Aussage auch bewusst. Bei SOS-Mitmensch setzt man noch einen drauf und verlangt wörtlich: „Eine sofortige Ent- schuldigung der Wiener Polizei und der Innenministerin sowie eine klare Stellungnahme, dass rassistische Personenkontrollen – so genanntes „Ethnic Profiling“ – sofort und für alle Zeiten eingestellt werden.“ Da fragen wir uns, bei wem sich die Polizei oder die Innenministerin entschuldigen soll. Bei den farbigen Drogendealern weil sie diese bei ihren illegalen Geschäften gestört hat? Interessant ist auch, dass sich Pollak offenbar nun auch als Sicherheitsexperte zu fühlen scheint, welcher der Polizei ihre Arbeitsmethoden bei der Bekämpfung der Drogenkrimi- nalität vorschreiben will. *****
2012-08-02