Subventionen für Homosexuelle und Drogenkonsumräume
Offenbar zahlt es sich aus in Wien schwul zu sein, obwohl man diese sexuelle Neigung
auch ausleben könnte ohne dafür Subventionen zu erhalten. Für das AKH hat die Stadt
Wien zwar kein Geld, aber dafür beispielsweise für den Homo-Verein „QWien – Zentrum
für schwul/lesbische Kultur und Geschichte“. Dieser erhielt im heurigen Jahr eine Sub-
vention von 120.000 Euro, für die Durchführung von wissenschaftlichen Aktivitäten.
Der auf Initiative von Stadträtin Sandra Frauenberger neu eingerichtete „Queere Klein- projektetopf“ für Projekte im LesBiSchwulen- und Transgenderbereich hat bereits die Summe von 40.000 Euro erhalten und wird noch zusätzlich mit 20.000 Euro beglückt.
Der Verein beschäftigt sich mit Maßnahmen zur Bekämpfung und zum nachhaltigen Ab- bau von bestehenden Diskriminierungen aufgrund der sexuellen Orientierung oder Ident- ität. Unterstützung von Diskriminierung betroffenen Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgenderpersonen . Abbau von Homophobie und Vorurteilen gegenüber Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgenderpersonen. Interessant dabei ist, dass das Diskriminierungsproblem erst auftauchte als massenhaft islamische Zuwander(innen) in die Alpenrepublik strömten. Die Österreicher(innen) haben mit Homosexuellen und ihren sexuellen Praktiken keine Probleme, solange sie damit nicht zwangsbeglückt werden. Bekannter Weise ist Homosexualität im Islam nicht gut angeschrieben und in zahlreichen islamischen Ländern steht darauf die Todesstrafe. Aber zurück zum Thema. Der Homo-Verein zur Veranstaltung und Organisation des Kultur- und Standortprojektes „Soho in Ottakring“ erhielt im heurigen Jahr eine Sub- vention in der Höhe von 60.000 Euro.
Für außergewöhnliche sexuelle Praktiken scheint man im Wiener Rathaus offenbar eine Schwäche zu haben. Dabei darf aber auch der Drogenkonsum nicht zu kurz kommen. Das Amerlinghaus, in dem etwa die „Initiative Drogenkonsumraum“ oder die Sado- masochismus-Initiative Libertine“ untergebracht sind, wurde von der Stadt Wien mit 250.000 Euro gefördert. Offenbar scheint in Wien für Homosexualität, außergewöhnliche sexuelle Praktiken und Drogenkonsumräume ausreichend Geld vorhanden zu sein. Dafür verzichtet man da- rauf , eine ausreichende medizinische Versorgung aufrecht zu erhalten und streicht im Wiener AKH 180 Ärzteposten. Dass diese Streichung Menschenleben gefährdet, scheint die verantwortlichen Politiker(innen) nicht im Geringsten zu interessieren. Obwohl für wirklich wichtige Anliegen angeblich kein Geld vorhanden ist, schüttet die Gemeinde Wien unbekümmert ihr Subventions-Füllhorn über die diversesten Vereine aus, die mit absoluter Sicherheit nicht im Geringsten den Stellenwert eines AKH und der daraus resultierenden notwendigen ärztlichen Versorgung für die Wiener Bevölk- erung haben. Wir werden uns die Mühe machen und recherchieren, welche erstaunlichen Vereine im heurigen Jahr mit Subventionen von der Gemeinde Wien bedacht wurden. Dies- bezüglich werden wir einen eigenen Beitrag bringen. *****
2011-12-06