Asylmissbrauch zu Lasten der in Österreich lebenden Bevölkerung
In Österreich ist Asylmissbrauch offenbar zu einer Modeerscheinung avanciert und wird
speziell von diversen politisch links orientierten Gruppierungen als Kavaliersdelikt betrachtet.
Asylmissbrauch kostet dem Staat – also uns allen – jährlich einen dreistelligen Millionen-
betrag. Ferner geht Asylmissbrauch zu Lasten der Sicherheit der heimischen Bevölkerung,
denn unter den Scheinasylanten befinden sich zahlreiche kriminelle Subjekte. Diese gehen
auch in Österreich ihrem kriminellen Tagwerk nach, wegen dem sie vermutlich aus ihrer
Heimat flüchten mussten.
Aus den obig angeführten Gründen beantragte der Freiheitliche Parlamentsklub die Einberuf-
ung einer Sondersitzung des Nationalrats zum Thema „Sicherheit statt Asylmissbrauch“.
Sitzungsbeginn ist am Dienstag, 30. Oktober, um 8.00 Uhr. Innenministerin Johanna Mikl-
Leitner wird sich ab 11.00 Uhr den Fragen der Abgeordneten stellen.
Ein solcher Vorgang ist völlig legitim und das demokratische Recht einer Partei. Nun scheinen
diverse politisch links orientierte Gruppierungen sehr wenig bis gar nichts von Demokratie
und deren Spielregeln zu halten. Dies schließen wir aus folgender Ankündigung auf der
Webseite „linkswende.org“.
Screen: linkswende.org
Mit dieser Demonstration stellt diese politisch links orientierte Gruppierung unter Beweis, dass
sie es offenbar billigend in Kauf nimmt oder sogar fördert, dass Österreich durch Asylmiss-
brauch finanziell geschädigt und dessen Bevölkerung in ihrer Sicherheit gefährdet wird.
Interessant erscheint uns auch die Tatsache, dass das Vorbereitungstreffen (26.10.12) zur
Demonstration am 30.10.12, im Amerlinghaus (Stiftgasse 8, 1070 Wien), welches mit Steuer-
geld durch die Stadt Wien subventioniert wird, stattgefunden hat.
***** 2012-10-28