Kurier-Journalist bezeichnet das Aufdecken möglicher
Sicherheitslücken am Flughafen Schwechat, als schüren
von Ängsten
Gestern erhielten wir doch tatsächlich eine Mail-Anfrage des Kurier-Journalisten, Dominik Schreiber, ob es irgendwie möglich sei, mit unserer Quelle bzgl. unseres Beitrages. „Wie viele IS-Sympathisanten …..“ .in Kontakt zu treten. Dies verneinten wir selbstverständlich. Aber allein die Frage lässt uns auf eine gewisse Naivität des Kurier-Mannes schließen und so werten wir auch seinen heutigen Beitrag, der uns ein wenig Kritik beschert. Allerdings können wir mit dieser gut leben. Im Prinzip schlägt der Kurier in die selbe Kerbe wie die Kronen Zeitung. Auch Dominik Schreiber ist unter anderem der Meinung, dass der erhobene Zeigefinger bei Muslimen, den Glauben an Gott bedeute.
„Wie viele IS-Sympathisanten gibt es eigentlich am Flughafen Schwechat? Fragt eine FPÖ-nahe Internetseite“, so Schreiber und spielt damit auf unseren Beitrag an, den er als obstrusen Fall bezeichnet.

Interessant ist die Begründung von Schreiber, dass der besagte Mann bei einer Subfirma tätig war. Das ändert nämlich nichts an der Tatsache, dass dieser zu höchst sensiblen Bereichen Zugang hatte. Wie sensibel zeigt das nächste Foto, das ebenfalls auf dem betreffenden Facebook-Account zu finden ist.

Warum fotografiert jemand, der sich mit der IS-Siegerpose des erhobenen Zeigefingers vor einem Flugzeug präsentiert, das Cockpit eines solchen? Außerdem beruht unsere Vermutung, dass der betreffende Mann scheinbar dem IS nicht ganz abgeneigt ist auf der Tatsache, dass dieser auf etliche einschlägige Facebook-Accounts ein „gefällt mir“ gesetzt hat. Aber scheinbar hat der Kurier-Journalist den Account von „Achmed“ (wirklicher Name ist der Redaktion bekannt) nicht durchforstet, denn sonst sollte. sein Beitrag anders aussehen. Zudem sei Dominik Schreiber noch ins Stammbuch geschrieben, dass das Aufdecken möglicher Sicherheitslücken mit dem Schüren von Ängsten nichts zu tun hat. ***** 2016-04-05