Neues vom Austro-Terroristen


Freude an Enthauptungen und Morddrohung gegen Polizisten

Firas  Houdi,  der in Österreich mittlerweile einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangt hat,
zeigt sich über das Abschlachten westlicher Journalisten erfreut.  Mit den Worten: „Num-
mer 3 ist tot ,  Nummer 4 wartet“,  kommentiert er auf seiner Facebook-Seite sarkastisch
eine Enthauptung.


Screenshoots: facebook.com (Account: Firas Houdi)
Aber  auch  für Österreich hat er noch etwas übrig.   Auch hier schlagen seine Mordgelüste
durch.   Wie er in einem Beitrag vom 11. September 2014 schreibt,  hat ihm ein Polizist im
Oktober 2013 seinen Reisepass abgenommen.
Screen: facebook.com (Account: Firas Houdi)
Jetzt,  ein  knappes  Jahr  später,  hat sich Houdi augenscheinlich dazu entschlossen, den
Polizeibeamten  umzubringen.   Auf die Frage von  User Cy Gurney: .„Ihr wisst, was zutun
ist,  haha“ antwortet  er: .„Ich  hab  zwar ne  7,5 mm  aber  die  reicht um ihn wegzublasen
haha“.
Gut, bei einem Houdi ist bereits Hopfen und Malz verloren. Allerdings ist nicht einzusehen,
dass  bei  der Radikalisierung von Kindern und Jugendlichen, von seitens der Verantwort-
lichen weiterhin ein lasches Verhalten an den Tag gelegt wird.
Wie  schon  der  in  Wien  lebende, aus dem Irak stammende Journalist und Islamexperte,
Amer Albayati,  in  einem  Krone-Interview  anmerkte,  wird in den Moscheen dauernd von
der  Faszination des Bürgerkrieges in Syrien gepredigt.   Laut Albayti, macht die Radikali-
sierung auch vor dem Islamunterricht in den heimischen Schulen nicht halt.
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 23.08.2014 – Seite 9)
Amer Albayati scheint jedoch ein einsamer Rufer in der Wüste zu sein, dessen Worte unge-
hört  verhallen.   Denn  bis  jetzt  wurden  offenbar  noch  keine  ernsthaften  Anstrengungen
unternommen,  der Radikalisierung von Kindern und Jugendlichen entgegenzuwirken.
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2014-09-14