Prävention zur Verhinderung von Ausländer-Kriminalität


Tag der Kriminalitätsopfer

„Innenministerium setzt Maßnahmen, um Österreich gewaltfreier zu machen“, so titelt eine
heutige Presseaussendung des ÖVP – Parlamentsklub.  Davon dürften Frau und Herr Öster-
reicher  noch nicht allzu viel bemerkt haben.   Als Beweis haben wir eine kleine Collage aus
den gestrigen und heutigen Meldungen der Kronen Zeitung zusammengestellt. Dabei haben
wir aber nur Beiträge verwendet, die länger als zehn Zeilen sind. Jene unter „ferner liefen“
haben wir nicht berücksichtigt.
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 21.+22.02.12)
Die Nachbetreuung von Opfern durch Polizei versteht man bei der ÖVP als   „Österreich gewalt-
freier zu machen.“ Ob das Verbrechensopfer auch so empfinden werden,  nachdem sie finanz-
ielle, psychische oder physische Schäden erlitten haben sei dahingestellt.
„Das große Ziel ist, Österreich gewaltfreier zu machen und Gewaltverbrechen durch Prävention
zu verhindern“, erklärt ÖVP-Sicherheitssprecher Günter Kößl anlässlich des heutigen Tages der
Kriminalitätsopfer.   Da fragen wir uns natürlich wie diese  Prävention den aussehen soll?   Ein
Großaufgebot  von  Polizei  auf  Österreichs  Straßen?   Das hätte vermutlich auch keinen Sinn,
denn Verbrecher haben nicht die Angewohnheit ihre kriminellen Taten vor den Augen der Poli-
zei zu verüben.
Sollen  sich Frau und Herr Österreicher nun bis auf die Zähne bewaffnen?   Oder sollen sie gar
ihre vier Wände zu Bunkern umbauen und diese nicht mehr verlassen? Alles Mumpitz natürlich,
denn  für eine Prävention zur  Verhinderung von Verbrechen gäbe es sehr sinn- und wirkungs-
volle Schritte.

Das wird den Gutmenschen nicht gefallen

Liest  man  sich  die  Namen  oder  Herkunftsländer  der  Kriminellen in unserer Collage durch,
braucht man kein Einstein zu sein um festzustellen, dass 1+1 die Zahl 2 ergibt. Seitdem Öster-
reich sperrangelweit offene Ostgrenzen hat, ist die Kriminalität in der Alpenrepublik sprunghaft
angestiegen.   Wobei ein Ende  dieser Entwicklung nicht  in Sicht ist.   Hier könnte man bereits
präventiv  vorsorgen,  indem  die  Grenzen  wieder dichtgemacht und mit den  „altbewährten“
Zöllnern versehen werden.
Jedem  Schwerkriminellen ist es möglich nach  Österreich einzureisen und um politisches Asyl
anzusuchen,  nachdem er sich vorher vorsorglich seiner Reisedokumente entledigt hat.  Diese
Leute  lügen das sich die Balken biegen und der Lügenbaron Münchhausen vor Neid erblassen
würde.  Da werden nebst falschen Herkunftsländern und unrichtigen Altersangaben, politische
und religiöse Verfolgungsgründe angegeben.
Auch  hier  wäre  präventiv anzusetzen.   Personen die zwar um die  halbe Welt reisen,  aber
plötzlich  kein  Reisedokument  mehr  haben oder deren Angaben unglaubwürdig sind, wären
postwendend in jenes Land zurückzuschicken, das sie als Herkunftsland angegeben haben.
Zu guter Letzt wären da noch jene Zuwanderer, die in Österreich als Gastarbeiter aufgenom-
men werden. Hier wäre darauf zu achten,  nicht blindlings bildungsferne Personen zu akzep-
tieren.   Wie  zu  Letzt aus  zahlreichen Medien zu erfahren war,  gibt es in  Österreich rund
75.000 Schulabbrecher, die vornehmlich aus immigrierten bildungsfernen Familien stammen.
 
Die  Eltern dieser Kinder haben  offenbar nur ein  Bildungsziel für ihren Nachwuchs,  nämlich:
„Wie  finde  ich  den  Weg  zum Sozialamt,  um die Grundsicherung abzuholen.“   Dass diese
Jugendlichen  höchst  gefährdet  sind  kriminell  zu  werden,  um jene Konsumgüter wie ihre
arbeitenden Freunde erwerben zu können, kann nicht von der Hand gewiesen werden.
Gesicherte Grenzen und die umgehende Ausweisung der von uns im Beitrag angeführten Per-
sonen,  sowie mehr Gespür  bei der Erteilung von   Einreisegenehmigungen für  Gastarbeiter,
wären  wohl  geeignete  Schritte zur Verbrechens – und Gewaltprävention.   Denn Österreich
braucht  weder  Kriminaltouristen  noch kriminelle Asylbetrüger.   Auch bildungsferne Gastar-
beiter samt schulabrechendem Nachwuchs sind in Österreich fehl am Platz.
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2012-02-22