Tag der Kriminalitätsopfer
„Innenministerium setzt Maßnahmen, um Österreich gewaltfreier zu machen“, so titelt eine heutige Presseaussendung des ÖVP – Parlamentsklub. Davon dürften Frau und Herr Öster- reicher noch nicht allzu viel bemerkt haben. Als Beweis haben wir eine kleine Collage aus den gestrigen und heutigen Meldungen der Kronen Zeitung zusammengestellt. Dabei haben wir aber nur Beiträge verwendet, die länger als zehn Zeilen sind. Jene unter „ferner liefen“ haben wir nicht berücksichtigt.

Das wird den Gutmenschen nicht gefallen
Liest man sich die Namen oder Herkunftsländer der Kriminellen in unserer Collage durch, braucht man kein Einstein zu sein um festzustellen, dass 1+1 die Zahl 2 ergibt. Seitdem Öster- reich sperrangelweit offene Ostgrenzen hat, ist die Kriminalität in der Alpenrepublik sprunghaft angestiegen. Wobei ein Ende dieser Entwicklung nicht in Sicht ist. Hier könnte man bereits präventiv vorsorgen, indem die Grenzen wieder dichtgemacht und mit den „altbewährten“ Zöllnern versehen werden. Jedem Schwerkriminellen ist es möglich nach Österreich einzureisen und um politisches Asyl anzusuchen, nachdem er sich vorher vorsorglich seiner Reisedokumente entledigt hat. Diese Leute lügen das sich die Balken biegen und der Lügenbaron Münchhausen vor Neid erblassen würde. Da werden nebst falschen Herkunftsländern und unrichtigen Altersangaben, politische und religiöse Verfolgungsgründe angegeben. Auch hier wäre präventiv anzusetzen. Personen die zwar um die halbe Welt reisen, aber plötzlich kein Reisedokument mehr haben oder deren Angaben unglaubwürdig sind, wären postwendend in jenes Land zurückzuschicken, das sie als Herkunftsland angegeben haben. Zu guter Letzt wären da noch jene Zuwanderer, die in Österreich als Gastarbeiter aufgenom- men werden. Hier wäre darauf zu achten, nicht blindlings bildungsferne Personen zu akzep- tieren. Wie zu Letzt aus zahlreichen Medien zu erfahren war, gibt es in Österreich rund 75.000 Schulabbrecher, die vornehmlich aus immigrierten bildungsfernen Familien stammen.Die Eltern dieser Kinder haben offenbar nur ein Bildungsziel für ihren Nachwuchs, nämlich: „Wie finde ich den Weg zum Sozialamt, um die Grundsicherung abzuholen.“ Dass diese Jugendlichen höchst gefährdet sind kriminell zu werden, um jene Konsumgüter wie ihre arbeitenden Freunde erwerben zu können, kann nicht von der Hand gewiesen werden. Gesicherte Grenzen und die umgehende Ausweisung der von uns im Beitrag angeführten Per- sonen, sowie mehr Gespür bei der Erteilung von Einreisegenehmigungen für Gastarbeiter, wären wohl geeignete Schritte zur Verbrechens – und Gewaltprävention. Denn Österreich braucht weder Kriminaltouristen noch kriminelle Asylbetrüger. Auch bildungsferne Gastar- beiter samt schulabrechendem Nachwuchs sind in Österreich fehl am Platz. ***** 2012-02-22