„Glaubenskrieg“ in der Schule


Türken-Terror wegen Verlesung einer Namensliste

Am Mittwoch, 15. Februar 2012, misshandelten türkische Schüler muslimischen Glaubens
in  der  „Neuen Wiener Mittelschule“  am Leipziger Platz ,  im 20. Wiener Gemeindebezirk,
während der Nachmittagsbetreuung einen zwölfjährigen inländischen Mitschüler.
Anlass  war  die  Verlesung  einer  Namensliste  bei  welcher der Schüler auch den Namen
„FIALA“ nennen musste. Darin erkannte ein muslimischer Schüler die Beleidigung „seines“
Gottes,  denn er wollte den Namen  als „VIEH ALLAH“ verstanden haben.
Zusammen mit weiteren muslimischen, türkischstämmigen Mitschülern wurde der Inländer
in ein leeres Klassenzimmer gedrängt und brutalst verprügelt. Erst die von Klassenkollegen
alarmierte Nachmittagsbetreuerin beendete den Angriff. Die Täter wurden lediglich für eine
Woche  von der Schule suspendiert,  der Vorfall allerdings bei der Polizei angezeigt.  In der
Schule wurde eine Besprechung mit den betroffenen Eltern und Lehrern abgehalten.
Der  Fall zeigt nicht nur,  dass mangelnde  Bildung und Sprachkenntnisse zu Missverständ-
nissen  führen,  sondern auch,  dass Zuwandererkinder  sehr oft als Gruppe gegen Einzel-
personen gewalttätig werden.
In diesem Zusammenhang darf gespannt auf eine Initiative des Vereins ZARA (Zivilcourage
und  Anti-Rassismus-Arbeit)  gewartet  werden.  Denn dieser  nicht  ganz  unkritisch zu be-
trachtende Verein kassiert für sein aktuelles Projekt in zwei Wiener Berufsschulen immerhin
87.000 Euro Subvention.
Erstaunlich ist, dass der von der Linken mit Steuergeld finanzierte Mut zur Vielfalt für Inländer
leider  immer öfters  mit schmerzhaften Gewaltexzessen verbunden ist.   Wer dieser Aussage
keinen Glauben schenken kann, braucht nur aufmerksam diverse Tageszeitungen zu lesen.
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2012-03-01