Verteidigung von Gesetzesbruch symptomatisch für den Grünen „Oberlehrer“
„Wie der FPÖ immer wieder berichtet wird, gibt es vor allem in Gegenständen wie Deutsch, Geschichte und politischer Bildung manche Pädagogen, die eine professionelle Äquidistanz von Schule und Parteipolitik nicht einhalten. Die Forderung von HC Strache, dass Vorfälle, die klare Gesetzesverstöße darstellen, gemeldet werden sollen, ist daher durchaus nachvollziehbar“, sagte heute FPÖ-Bildungssprecher NAbg. Dr. Walter Rosenkranz.
Der selbsternannte „Oberlehrer“ und linke „Politkommissar“ Walser stelle sich daher mit seinen Aussagen schützend vor Rechts- und Gesetzesbruch. Die Schule sei ein Ort der Bildung und dürfe kein Aufmarschplatz für Tatsachenverdrehungen der Grünen werden. „Es genügen schon die unsäglichen Auftritte der Genossen Pilz, Öllinger & Co. unter den Schutz der Immunität, die die Gesellschaft in Österreich spalten. Das ist im Rahmen der Demokratie aber zu ertragen“, so Rosenkranz weiter. Anders verhalte es sich aber mit parteipolitischer Propaganda – egal, aus welchem Lager – an Schulen.
In der Geschichte sei die Einflussnahme auf Bildungseinrichtungen immer von machtpolitischen Interessen gesteuert gewesen, Kinder sollten unter dem Einfluss des Staates stehen. „Walser steht ganz klar hinter einer staatlichen Kontrolle nach DDR-Muster. Gesamtschule und verpflichtende Ganztagsschule sind Ausflüsse dieser Weltanschauung. Österreich braucht aber keinen ‚Bildungspolitkommissar‘ Walser!“, so der freiheitliche Bildungssprecher Walter Rosenkranz. (Quelle: APA/OTS)
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2016-11-17