Kriminell oder „nur“ auf Drogen?
Nachfolgend präsentieren wir unserer Leserschaft einen heutig verfassten Beitrag auf der politisch links orientierten Webseite „linksunten.indymedia.org“. Ob der/die Verfasser kriminell oder „nur“ auf Drogen sind oder waren, entzieht sich unserer Kenntnis.
Weil KampfgenossInnen von ihnen in Deutschland wegen Banküberfälle angeklagt sind, drückten politisch links orientierte Akteure aus Wien ihre Solidarität und ihre Wut darüber aus, indem sie im Stadtgebiet schwere Sachbeschädigungen begangen. Betroffen waren der Abgang der U-Bahnstation Keplerplatz (10. Wiener Gemeindebezirk) und die Gründerhäuser in Wien 6., Kaunitzgasse 33 und 35.
Wessen Geistes Kind diese Gestalten sind, dokumentiert die Aussage: „Ob sie ´unschuldig´ oder ´schuldig´ im Sinne der Anklage sind, ist uns dabei scheißegal – das sind die Kategorien von Staat und Kapital, nicht die unseren.“ Welche kriminelle Energie in diesen GenossInnen schlummert, dokumentiert der Satz: „Wir freuen uns über jede beschädigte Bank, über jedes Plakat, über jeden Bankraub!“ Damit befürworten sie nämlich nicht nur Sachbeschädigungen, sondern auch Überfälle auf Banken.
Da es sich bei den beschädigten Häusern um zwei Baujuwele in Wien Mariahilf handelt, kontaktierten wir den FPÖ-Bezirksobmann des 6. Wiener Gemeindebezirkes, Leo Kohlbauer. Dieser zeigte sich entsetzt und bestürzt über die Gewaltorgie von politisch links orientierten Akteuren. Kohlbauer fordert nun den Verfassungsschutz auf, besagte Gruppierung stärker zu überwachen.
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2016-11-18