„Wiener Charta“ ist lediglich Postenbeschaffungsaktion


Wieder viel roter Rauch um nichts

Die heutige Vorstellung des roten Pimperl-Projekts „Wiener Charta“ demonstriert wieder
einmal,  nur viel rot-grünes  „Blabla“ um nichts.   Hier wird mit der „Wiener Hausordnung
2.0″  Integrationsarbeit mit ein paar Gesprächen hier und ein, zwei Diskussionen dort
vorgegaukelt.
 
Dafür  werden  auch  erneut  eine  Menge Pöstchen geschaffen und Steuergeld aus den
Fenstern des Rathauses geschmissen. Stadträtin Sandra Frauenberger hat dafür extra ein
eigenes  Büro  eingerichtet und zusätzlich gibt es einen Charta-Beirat sowie kostenlos zur
Verfügung gestellte Moderatoren.
 
Das  Online-Forum  wird   zudem  extern 24 Stunden durchgehend moderiert.   Was am
Ende  des Tages bei der  „Wiener Charta“  herauskommen wird, liegt  auf der Hand.  Ein
solidarisches  Klima  sowie ein gutes Zusammenleben funktioniert in der Stadt nämlich
deshalb nicht,  weil die  SPÖ seit ewigen Zeiten unfähig ist,  klare Integrationsregeln auf-
zustellen und diese dann auch konsequent einzufordern.
 
Dafür wird Rot-Grün wieder von der Wiener Bevölkerung fordern, sich an die Sitten und
Gebräuche  der Zuwanderer anzupassen anstatt umgekehrt.   Es ist demnach absehbar,
dass  sich  nach  der Präsentation der Ergebnisse im November für die Wienerinnen und
Wiener  weiterhin  nichts zum Positiven verändern wird.  Die Begründung ist im falschen
Verständnis  von  SPÖ  und  Grünen zu suchen,  was Integration sowie Umsetzung von
direkter Demokratie, Bürgerbeteiligung und Mitsprache angeht.
 
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2012-03-13