Masseneinbürgerungen als letzte Zukunftshoffnung für linkslinke Stadtregierung
3.899 Einbürgerungen hat die rot-grüne Stadtregierung im vergangenen Jahr vollzogen. „Das sind dreimal so viele wie in Niederösterreich, das etwa gleich viele Einwohner zählt“, deckt der gf. Landesparteiobmann der FPÖ-Wien, Mag. Johann Gudenus, den nächsten Beweis für die übertriebene Willkommenspolitik von SPÖ und Grünen auf.
Fakt ist: Fast die Hälfte aller österreichweiten Neueinbürgerungen haben in Wien stattgefunden – mit den bekannten Folgen: Maßlose Überschuldung Wiens durch finanzielle Lockangebote an Zuwanderer ins Sozialsystem, fatale Ergebnisse bei jedem Wiener Bildungstest und steigende importierte Kriminalität.
Besonders erschreckend ist die Tatsache, dass unter den neu Eingebürgerten tausende anerkannte Asylberechtigte sind. „Gewährtes Asyl ist Schutz auf Zeit und kein Gutschein für eine spätere Staatsbürgerschaft. Dass SPÖ und Grüne unzählige Migranten, die über das Asylrecht eine zeitlich begrenzte Aufenthaltsbewilligung erwirken konnten, endgültig mit einem rot-weiß-roten Reisepass ausstatten, ist das schlechteste aller Signale, welches man in diesen Zeiten aussenden kann“, stellt Gudenus klar.
Gudenus erwartet durch die Regierungsbeteiligung der FPÖ auf Bundesebene zukünftig weniger bewilligte Asylansuchen und eine raschere Abwicklung abgelehnter Anträge. „Doch zudem braucht es auch in Wien eine FPÖ-Regierungsbeteiligung. Wenn SPÖ und Grüne die Gelegenheit bekommen, die zigtausenden Migranten aus den Jahren 2015 und 2016 einzubürgern, werden sie nicht zögern. Um das zu verhindern, muss die FPÖ gestärkt aus der Wiener Wahl 2020 gehen“, so Gudenus abschließend. (Quelle: APA/OTS)
*****
2018-02-21