SPÖ-Frauenberger für Exklusion und Parallelgesellschaften


Unverantwortliches Sprach-Konzept der Multi-Kulti- Fanatikerin

ist der Todesstoß für das Wiener Schulsystem

Sprachen  aus  aller  Herren Länder sollen im Wiener Schulunterricht der deutschen Sprache
gleichgestellt werden.   So will es die angebliche Integrationsstadträtin Sandra Frauenberger.
„Unfassbar!   In Sachen Bildung haben die Sozialisten Wien ohnehin bereits zum österreich-
ischen Schlusslicht und internationalen Prügelknaben gemacht. Und jetzt will Frauenberger
unserem  Schulsystem offenbar durch ein bewusst herbeigeführtes babylonisches Sprachen-
gewirr,  dem  dann  kein  Kind mehr folgen kann,  den Todesstoß versetzen“,  ist Wiens FPÖ-
Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus empört.
Aus  ideologischen  Gründen  soll  erneut  Politik gegen die Interessen der Bürger gemacht
werden.   „Selbst  die  groß  gefeierte  Mitgliederbefragung  der   Wiener  SPÖ  brachte  das
Ergebnis,  dass  die  Sprache  Deutsch die Säule der Integrationspolitik ist.   Frauenbergers
Vorgesetzter,  Bürgermeister  Häupl,  hat  damals ausdrücklich betont,  dass die Grundkom-
munikationssprache Deutsch sein muss“, erinnert Gudenus, „aber die Multi-Kulti-Fanatikerin
schert  sich  nicht  um  die  Meinung der Parteibasis und der angeschlagene Häupl ist intern
bereits zu schwach, Frauenberger zu stoppen.“
Das  völlig  unverantwortliche  Konzept der SPÖ-Politikerin sabotiere sämtliche Integrations-
bestrebungen.   Gudenus: “ Bereits  mehr  als  ein Viertel der Menschen,  die in Wien leben,
pflegen  eine  nichtdeutsche  Umgangssprache.  Sogar in der Monarchie taten das nur zehn
Prozent.   Wenn Frauenberger es nun tatsächlich schafft, Migranten-Sprachen auch als dem
Deutschen gleichwertig im Schulunterricht zu verankern, dann treibt sie damit gezielt einen
Keil in die Bevölkerung und fördert die Entstehung weiterer Parallelgesellschaften.“
Gudenus kündigt massiven Widerstand der Freiheitlichen an.  „Unsere Sprache in Wien ist
Deutsch.   Kein  Kind,  das diese nicht ausreichend beherrscht, darf in den Regelunterricht
aufgenommen werden. Deutsch muss zudem die Pausensprache sein.   Sonst können die
Kinder  nicht  miteinander  kommunizieren und in logischer Folge kein Verständnis fürein-
ander  aufbauen.   Integration  ist  eine  Bringschuld der Zuwanderer,  die wir autochthone
Wiener  aber  unterstützen  müssen.   Frauenberger  tut genau das Gegenteil davon und
geriert sich vielmehr als Stadträtin für Exklusion und Parallelgesellschaften.
(Quelle: APA/OTS)
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2013-05-20