Rot-Grün lässt Anrainer, Passanten und Exekutive im Stich
Seit Jahren gilt der Praterstern – einer der bedeutendsten Verkehrsknotenpunkte der Stadt – als Eldorado für Alkoholiker, Schläger und linke Chaostruppen. Keine Woche vergeht, ohne dass es zu Gewaltexzessen kommt und Großeinsätze der Polizei not- wendig werden. Der bereits bekannte Drogenumschlagplatz in der Leopoldstadt rund um den Praterstern hat sich mittlerweile schon bis zur Grünanlage in der Venediger Au ausgedehnt.
Bereits Ende 2014 berichtete das Innenministerium von mehr als 44.000 Polizeiein- sätzen und mehr als 2.000 Anzeigen an diesem wichtigen Verkehrsknotenpunkt. Wer die Situation kennt, weiß, was sich dort täglich abspielt. Trotzdem schauen die selbsternannten Gutmenschen von Rot und Grün weg und versuchen oben- drein auch noch, die Lage schönzureden. Dazu Wiens FPÖ-Klubobmann Mag. Johann Gudenus: „Die SPÖ ist für die Entwick- lungen des erst vor kurzem perfekt sanierten Areals hin zu einem Brennpunkt der Kriminalität verantwortlich. Es wird Zeit, dass die Freiheitlichen in dieser Stadt die Verantwortung bekommen – denn dann werden wir dafür sorgen, dass auch am Praterstern wieder Recht und Ordnung einkehrt. Da können die Wienerinnen und Wiener sicher sein!“ ***** 2015-05-16