Afghanistan ruft
Während Verteidigungsminister Norbert Darabos zur Zeit noch alles daran setzt, das Häupl-Wahlkampfzuckerl auszupacken und die allgemeine Wehrpflicht abzuschaffen, werden sei- tens einiger Politiker und Militärs bereits Stimmen laut, die nach vermehrten Auslandsein-
sätzen des Bundesheeres rufen.Eines der erklärten Lieblings-Einsatzgebiete der Bürokraten-Rambos ist zur Zeit Afghanis- tan. In diesem Land tummeln sich zur Zeit Armeen etlicher Länder um Waffensysteme auszuprobieren und ihre Soldaten zu verheizen. Ausserdem kann man in dieser Stein- wüste so richtig die Sau rauslassen.
Quelle: You Tube
In Sand geschrieben
Zwar spricht sich Darabos zur Zeit noch gegen einen Afghanistan-Einsatz aus, jedoch kön-nen Zu- und Aussagen dieses Mannes nicht als bare Münze genommen werden. Als bestes Beispiel dafür dient die in Stein gemeißelte Wehrpflicht, welche vom Ex-Zivildiener und jetzigen Noch-Verteidigungsminister maximal in Sand geschrieben wurde.Die Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht wäre für einen Afghanistan-Einsatz von gro- ßem Vorteil. Anstatt Wehrpflichtige überreden zu müssen, welch ehrenvolle Aufgabe so ein Einsatz sei, könnte man bedenkenlos ein Söldnerheer auf die afghanische Bevölker- ung loslassen.
Deutschland als Vorbild?
Unser Nachbar Deutschland übt sich schon seit geraumer Weile im Töten afghanischer Zivilisten. Beispiele wie Kundus dokumentieren unsere Anschuldigung. Fern der Heimat unterstützt die Deutsche Wehrmacht mit Waffengewalt eine korrupte Regierung, welche von korrupten Regierungsgegnern bekämpft wird. Dabei bieten sie ein Armeeaufgebot mit einem Waffenarsenal auf, bei dem selbst der selige Wüstenfuchs Erwin Rommel vor Neid erblassen würde.Quelle: You Tube
Dass man sich mit einem solchen Auftritt keine Freunde schafft und negative Aufmerksam-
keit auf sich lenkt, liegt in der Natur der Sache. Diese auf sich gelenkte Aufmerksamkeit birgt natürlich auch erhöhte Terrorgefahr für Deutschland, die nicht gegeben wäre,wenn sich die deutsche Armee nicht in einem Land befinden würde, von dem gut die Hälfte der eigenen Bevölkerungen nicht einmal weiß, auf welchem Kontinent dieses liegt.
Dubiose Friedensmissionen auslassen
Dies sollten sich jene Bürokraten-Rambos vor Augen halten, welche der Abzugsfingerjuckt und österreichische Soldaten nach Afghanistan entsenden wollen. Ausserdem würde eine österreichische Militärtruppe, in diesem Land mit Sicherheit nicht freundlich
empfangen werden.
Quelle: You TubeDie in den obigen Bildern abgebildeten afghanischen Kämpfer, werden ihre Heimat