Schluss mit der Vogel-Strauß-Politik von Rot-Grün


Radikaler Islamismus ist zur größten

Gefahr für die innere Sicherheit geworden

„Seit Jahrzehnten warnen nicht nur wir Freiheitliche, sondern auch viele Experten vor der
nicht  zuletzt  durch  Massenzuwanderung  vorangetriebenen  Ausbreitung  des radikalen
Islamismus in Wien. Sozialisten und Grüne haben diese Entwicklung aus falsch verstand-
ener  Toleranz bisher nicht einmal ignoriert.   So konnte etwa in Wien eine Organisation
wie die Hizbut-Tahrir, die in Deutschland verboten ist, ungestört ihre Zelte aufschlagen“,
erklärt Wiens FPÖ-Stadtrat David Lasar.   Er verweist exemplarisch auf den Integrations-
experten Univ.-Prof. Dr. Heinz Fassmann,  der schon im Jahr 2007 konstatieren musste,
dass es keine „zielorientierte Zuwanderung“ nach Österreich gibt.
Mit  Millionen Euro aus dem Ausland,  so Lasar,  habe sich in Wien eine radikale Islamis-
tenszene  etabliert,  die personell anwachse:   „Unser Verfassungsschutz registriert einen
starken  Zulauf  zu  den  Moscheen  und  eine wesentlich höhere Gewaltbereitschaft als
noch  vor  ein  paar Jahren.   Ebenfalls ist aktenkundig, dass die Anzahl der Konvertiten
ansteigt und die Radikalisierung bereits in immer jüngerem Alter einsetzt.“   Da wundert
es den FPÖ-Politiker nicht, dass sich überproportional viele selbsternannte Gotteskrieger
aus  Österreich,  und  da  besonders  aus Wien,  den IS-Terroristen anschließen wollen
oder zumindest mit diesen sympathisieren.
Gerade jene Frauen und Männer,  die nach dem bewaffneten Kampf im Ausland wieder
nach  Österreich zurückkommen,  stellen eine immense Gefahr für die innere Sicherheit
dar. Lasar: „Die haben vielfach keine Schranken mehr, Menschen zu töten.   Sie lehnen
unser  demokratisches  System  ab.   Für sie gibt es nur  noch die Scharia,  die sie uns
aufzwingen wollen.“
Mit  dem  radikalen  Islamismus  untrennbar verbunden sind Israel-Feindlichkeit und Anti-
semitismus.   „Aber  selbst  das  wird  von  der  Linken  offen akzeptiert“,  kann Lasar nur
staunen, „so verschleppt diese  Stadtregierung etwa seit zwei  Jahren einen einstimmigen
Antrag,  der  sich  gegen  Antisemitismus – .auch  gegen  jenen  aus  dem  islamistischen
Bereich – wendet.   Da  wird von SPÖ-Gemeinderat Omar Al Rawi interveniert,  dass eine
kritische Islamexpertin aus Deutschland von einer Veranstaltung in Österreich ausgeladen
wird. Er ist es auch, der sich eben wegen seiner antisemitischen Äußerungen gegenüber
der ägyptischen Presseagentur in einem verzweifelten Rückzugsgefecht befindet.“
Lasar fordert eindringlich, dass die Wiener Stadtregierung endlich Schluss macht mit ihrer
Vogel-Strauß-Politik: „Mit Blick auf mögliche Wählerstimmen aus der radikal-islamistischen
Gemeinschaft konsequent über Probleme hinwegzuschauen, ist unverantwortlich!“
(Quelle: APA/OTS)
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2014-11-13