Sex-Überfall auf 72-jährige Frau


Politiker-Anfrage wurde einfach nicht beantwortet

Straftaten  von  kriminellen  Flüchtlingen wurden und werden immer wieder geheim
gehalten.   So wurden beispielsweise Hinweise auf Vergewaltigungen von erbosten
Linken und Gutmenschen als Hetzte abgetan.  Schließlich kommen doch vorzugs-
weise  anständige  Menschen,  wie  etwa  Diplomingenieure  und  Ärzte zu uns,  die
vor  den  Kriegswirrnissen  in  ihrer  Heimat  flüchten mussten.   Dies  versucht  man
jedenfalls der heimischen Bevölkerung einzureden.
Diese  Geheimhaltung  traf  auch  auf einen Sex-Überfall am  1. September  auf eine
72-Jährige in einer Gartensiedlung zu.  Aber es ist nichts so fein gesponnen, als das
es  nicht  ans Tageslicht kommt – und so berichtete eine Tageszeitung darüber.  Der
Sicherheitssprecher der FPÖ Niederösterreich, NAbg. Christian Höbart,  stellte dies-
bezüglich am 24. September eine parlamentarische Anfrage zu dieser Causa.
In den letzten zehn  Tagen überschlugen sich dann die Ereignisse.   Ein 17-jähriger
Afghane  wurde  verhaftet.   Dann traf auch die  „Antwort“  (wenn man das als solche
bezeichnen kann)  der Innenministerin zu  Höbarts Anfrage ein.   Die „Antwort“ von
Frau Mikl-Leitner werten wir als schlechten Witz.
Der  zurecht  empörte  Höbart:.. „ Ein Skandal!  Mein Kontrollrecht als Abgeordneter
wurde vom Innenministerium einfach missachtet, um in der Causa ´Vergewaltigung
einer 72-jährigen Frau durch einen 17-jährigen Afghanen´  (der Afghane hat bereits
gestanden) den Druck nicht zu hoch steigen zu lassen. Ich habe gestern eine neue
Anfrage eingebracht, lasse nicht locker!“
Neue Anfrage von Christian Höbart
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2015-11-27