SOS-Mitmensch Sprecher fühlt sich beleidigt


Schmerzt Pollak die Tatsache der hohen Ausländerkriminalität?

Dass  in Österreich Ausländer oder Personen mit Migrationshintergrund einen nicht unerheb-
lichen Anteil an der Kriminalität haben, ist kein Geheimnis.  Wer dies nicht glauben mag, der
werfe einen Blick in die letzten Kriminalstatistiken.
In einer heutigen Presseaussendung kommentierte der Bezirksparteiobmann der FPÖ-Währing,
LAbg.  Udo  Guggenbichler,  einen  Überfall Schüler in Währing,  der offenbar von Personen mit
Migrationshintergrund begangen wurde, wie folgt:
„Schon  zum  wiederholten  Mal  fand jüngst in unmittelbarer Nähe des Bundesrealgymnasiums
18, Schopenhauerstraße  ein Raubüberfall auf Schüler der Unterstufe statt. Offenbar fühlen sich
die  eindeutig  aus dem Migrantenmilieu stammenden Täter im Schutz der,  in dieser Jahreszeit
früh  hereinbrechenden  Dunkelheit  besonders  sicher,  zumal  es an der notwendigen Polizei-
präsenz mangelt.“
An und für sich wäre die Aussage von Guggenbichler keine weitere Erwähnung wert,  wenn da
das Wörtchen „wenn“ nicht wäre.   Denn der SOS-Mitmensch Chef und selbsternannte Sprach-
polizist,  Alexander Pollak,  fühlte  sich  durch  die  Worte des FPÖ-Politikers beleidigt.  Er ant-
wortete postwendend auf die Aussendung mit folgenden Worten:
„Ich  fordere  Herrn  Guggenbichler dazu auf,  umgehend jegliche beleidigenden Äußerungen
gegen  meine  Familie und viele andere Menschen in und außerhalb Österreichs einzustellen.“
Da  staunen  wir  aber,  denn  Guggenbichlers  Aussage  hatte  nicht  den  geringsten  Bezug auf
Pollaks Familie. Warum meint dieser, dass damit seine Familie beleidigt wurde? Auch bezogen
sich  die  Worte  des  FPÖ-Politikers  nicht  gegen Menschen außerhalb Österreichs,  denn diese
können  wohl  schwerlich gleichzeitig  einen  Überfall  im 18. Wiener Gemeindebezirk begehen.
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2014-01-19