SOS-Pollak soll einmal seine „Kollateralschäden“ besuchen


Vergewaltigte Frauen, Kinder ermordeter Eltern, niedergeprügelte

Pensionisten – sie würden den Horizont dieses Herrn erweitern

 
Der  nach  der  Faymann-Methode  durch Inserate mit Steuergeld gekaufte Sprecher von
SOS-Mitmensch  – ein Alexander Pollak –  erlaubte  sich heute erneut,  den FPÖ-Obmann
der Brigittenau LAbg. Gerhard Haslinger zu verunglimpfen.
 
Dazu  hält  FPÖ-Landesparteisekretär  BR Hans-Jörg-Jenewein  knapp fest:   „Auch wenn
es  einigen  hochbezahlten  Bürohengsten in dubiosen Vereinen,  die sich dank SPÖ unge-
niert am Steuergeld bedienen können, nicht passt, ist bekannt, dass Ausländer Kriminelle
aus den eigenen Reihen decken.  Und von diesen kriminellen Ausländern gibt es, wie alle
Statistiken  belegen,  mehr  als  genug.   Ja,  wenn  Asylwerber  mindestens  ein Jahr im
Gefängnis verbringen,  werden sie sogar noch belohnt.   Sie haben danach Anspruch auf
Arbeitslosengeld, Notstandshilfe und schließlich auch Mindestsicherung.“
 
Jeneweins  wohlmeinender Rat an diesen Pollak:   „Setzen Sie sich einmal mit den Opfern
Ihrer Schützlinge zusammen. Dass Gewalt gegen Frauen in deren Kulturkreisen akzeptiert
wird,  das ist die eine Sache,  dass das bei uns nicht passiert, dafür steht die FPÖ  – auch
gegen Widerstand von ganz links außen.“
 
„Es  spricht  auch  für sich,  dass Pollak einem unliebsamen Politiker die Legitimation ab-
sprechen  möchte“,  so Jenewein,  der  diesem  Pollak  auch  erklärt:   „In unserem Land
bestimmen nicht Linksextreme, wer gut oder böse ist, sondern noch immer Gerichte und
im Falle von Politikern auch der Souverän.
 
Fakt  ist,  dass  sich  Herr  Haslinger  in  einer  demokratischen Wahl einer Abstimmung
gestellt hat und das wieder tun wird.   Herr Pollak versteckt sich indes hinter seiner Gut-
menschen-Narrenkappe und gibt seine Ratschläge. (Quelle: APA/OTS)
 
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2013-01-01