Nützliche Idioten


Gastautoren-Beitrag


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Der Ausdruck „Nützliche Idioten“ wurde geprägt vom russischen Revolutionär Wladimir
Iljitsch Lenin,  der damit diejenigen  Menschen meinte,  die durch  ihre Naivität  und  ihre
Unwissenheit genau die Dinge zu tun pflegen, die schließlich doch für den Erfolg seiner
Revolution nützlich sein würden.

Diesen Ausspruch ihres „Meisters“ dürften die linken Gutmenschen gründlich missverstan-
den haben,  denn sie  sind heute  selbst „Nützliche Idioten“  und zwar für die schleichende
Islamisierung  unseres  Landes,  die  Multi-Kulti-Fehlentwicklung  und  somit  auch  für  die
Selbstaufgabe unserer Kultur. Dazu kommt noch die als freier Lebensstil (Homosexualität,
Schwulenehe, Genderwahn, etc) propagierte Dekadenz,  die noch keiner Hochkultur oder

Gesellschaft gut getan hat.

Interessant dabei ist, dass bei genau denjenigen, für die die Gutmenschen eintreten, deren

Verhalten auf  ungläubiges Unverständnis stößt.  Was denkt sich ein jugendlicher,  vor Tes-
tosteron fast platzender Macho-Türke am Steuer seines getunten 3er BMW’s, wenn ihm ein
Birkenstock-Schlapfenträger ein Fahrrad oder einen Fahrschein verkaufen will?

Was denkt  sich ein  Südostanatolischer Familienvater,  wenn ihm  eine dreimal  geschied-

enen,  allein erziehende Kampfemanze mit drei Feuchtbiotopen am Körper erklärt, dass er
seine Frau und/oder seine Tochter nicht schlagen soll?

Was  denkt  sich ein  gläubiger Moslem,  wenn ihm  ein eingekiffter  Latzhosenträger – ohne
Bekenntnis – erklärt, dass wir in Österreich Religionsfreiheit haben und er daher Moscheen

völlig in Ordnung findet?

Richtig!  Er hält sie für Idioten.  Und – er fühlt  sich und somit auch seine Kultur der unseren

überlegen.  Aus seinem  Weltbild heraus betrachtet,  stellt er sich völlig zu Recht die Frage,
wieso er sich dieser schwachen,  dekadenten, sich selbst verleugnenden  Kultur anpassen
soll.

Die linken Gutmenschen erreichen somit durch ihr Verhalten genau das Gegenteil dessen,
was  sie  eigentlich erreichen  wollen.  Wer  seine  eigene  Identität  verleugnet,  wer  seine
eigene  Kultur  als  minderwertig  betrachtet  und  wer  sein  eigenes Land  schlecht  macht,
wird niemals erreichen, dass sich jemand wünscht Teil dieser Gemeinschaft zu werden.

So gesehen haben die Grünen und Gutmenschen schon recht,  wenn sie sagen, dass Inte-

gration auch eine Bringschuld der autochthonen Bevölkerung ist.  Allerdings nicht so, dass
man die  Zuwanderer lieb  bittet sich  doch gnädigerweise  anzupassen,  sondern so, dass
man  ihnen  eine starke  Leitkultur vorlebt  und ihnen  klare Regeln  gibt an  die sie  sich zu
halten haben. Respekt ist der Schlüssel zur erfolgreichen Integration und letztendlich auch
zur Assimilation.

Was die  linken  Gutmenschen machen ist das genaue Gegenteil dessen.  Auch hier ist ein
Zitat des großen „Meisters“ missverstanden worden: „Der Kapitalist ist so geldgierig, dass

er seinem Gegner noch den Strick verkauft, mit dem dieser ihn aufhängt“, sagt Lenin.

In diesem Fall sind es die Gutmenschen, die den Zuwanderern den Strick verkaufen.

Mit freundlichen Grüßen
Martin Zampach

2011-06-14