Retusche ist jedenfalls überflüssig
Ein Leser hat uns nachfolgendes Foto gesendet:
Ob das obige Bild als Familienfoto viel Sinn ergibt darf dahingestellt bleiben.
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2012-03-02
Spendierlaune bei „Österreich“
Seit geraumer Zeit hat man bei der Tageszeitung „Österreich“ offenbar die Spendierhosen
an und veranstaltet ein erstaunliches Gewinnspiel. Ein oder mehrere Fotografen dieser
Tageszeitung schwärmen aus und fotografieren Passanten welche eine „Österreich“ in
der Hand haben. Personen die sich auf einem veröffentlichten Foto wiedererkennen, haben
die Möglichkeit 100,- Euro in bar zu gewinnen.
Screens: Österreich Printausgabe


Wir haben das Foto absichtlich
geschwärzt, da wir von dieser
Person keine Zustimmung zur
Veröffentlichung haben.
Zustimmung für Veröffentlichung erforderlich
So weit so gut, denn das Fotografieren von Personen ist in der Alpenrepublik erlaubt.
Bedenklich wird es allerdings, wenn Bilder dieser Personen ohne ihre Zustimmung (aus-
genommen Personen des öffentlichen Interesses) in einem Medium, egal Print oder On-
line, veröffentlicht werden.
Dies scheint bei der Tageszeitung „Österreich“ der Fall zu sein. Denn wenn wir eine
logische Abhandlung des Gewinnspiels vollziehen ist es nicht möglich, dass „Österreich“
zur Zeit der Bildveröffentlichung die dafür notwendige Zustimmung hat. Lesen Sie sich
bitte nachfolgende Bestimmungen (Screen) aufmerksam durch.

Screens: Österreich Printausgabe
Wenn wir den Text richtig interpretieren sind jene Leute Gewinner, die sich selbst im Kreis
der herausgezoomten Person wiedererkennen. Diese Gewinner sind dann damit einver-
standen, dass ihr Bild, Text und Namen in „Österreich“ abgebildet wird und ihre Daten für
Werbezwecke bis auf Widerruf verwendet werden können.
Diese Gewinner erhalten offenbar nach ihrer Zustimmungserklärung die 100 Euro. Und
hier liegt der Hase im Pfeffer. Was passiert wenn eine Person auf diesen Gewinn verzichtet,
weil er/sie aus welchen Gründen auch immer, nicht in der Tageszeitung „Österreich“ abge-
bildet sein will?
Zustimmungserklärung im Vorhinein?
Die einzige Möglichkeit wäre sich die Zustimmungserklärung für eine Bild-Veröffentlichung
im Vorhinein zu besorgen. Aber wie käme „Österreich“ zu so einer solchen Zustimmungser-
klärung? Befragt der Fotograf die Leute wenn er sie ablichtet ob sie damit einverstanden
sind, dass ihr Bild veröffentlicht wird? Und wenn ja müsste er ihnen logischerweise den
Zweck erklären. Ausserdem wäre dann eine nachträgliche Zustimmung der Gewinner zur
Veröffentlichung sinnlos.
Und hier liegt der nächste Hase im Pfeffer. Wenn die Leute schon im Vorfeld darüber infor-
miert sind, dass sie an diesem Gewinnspiel teilnehmen, führt sich dieses ad absurdum.
Vielleicht könnten die Verantwortlichen bei der Tageszeitung „Österreich“ darüber Aus-
kunft erteilen, wie dieses Gewinnspiel wirklich abläuft.
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2011-07-11
GASTAUTOREN-BEITRAG
E(uropa) Pluribus Unum 😉
Wie allen halbwegs belesenen und mit Hausverstand gesegneten klar ist, werden die
Schuldengriechen die 3stellige Milliardenhilfe (die noch immer nicht ausreicht!) nie zu-
rück bezahlen können! Dies geschieht laut Hauptkreditorin Angela Merkel alternativlos,
da sonst der Euro in Gefahr wäre!
Ahh es ist also alternativlos einem verlogenen, verschwenderischen und durch und
durch korrupten Staatsgebilde Milliarden die diese nicht zurückzahlen können werden
in den Allerwertesten zu schieben?!
Ein Mitglied des Euro Clubs, das sich seinen Beitritt erlogen und erschwindelt hat kann
man also nicht rauswerfen?! Aha gut das über die EU zu wissen 😉
Während also die Griechen Dauerstreiken und immer gewalttätiger Protestieren weil
die Abgabenquote zum (leergeräumten) Staatssäckel von rund 35% schrittweise auf
40% erhöht werden soll, darf der Mitteleuropäer rund 48% Abgaben an den Staatsäckel
berappen um dann eine Pension zu kassieren die für die Mehrheit nicht zum Sterben
reicht!!!
Wer hier nicht eine gezielte PLÜNDERUNG durch die „armen“ Staaten an den „Reichen“
WESTLERN vermutet, ist aus meiner Sicht naiv!
Wie gut geplant und „durchgezogen“ diese „Umverteilung“ von Vermögen war, zeigen
mehrere parlamentarische, von Top Beamten, erstellten Dossiers die dem Bürger natür-
lich vorenthalten werden!!!
Ja wo kämen wir denn da hin? 😉
Eine Tageszeitung die nicht für investigativen Journalismus bekannt ist und im Volks-
mund BLÖD“ genannt wird printet heute folgenden, hochinteressant und absolut ehr-
lichen Beitrag! Hier werden Auszüge aus einem Dossier des deutschen Bundestages
veröffentlicht dessen Fazit, so glaube ich wir 2-3mal lesen sollten.
Ausdrücklich warnt der Wissenschaftliche Dienst das Parlament davor, sich sein Bud-
getrecht aus der Hand nehmen zu lassen: Der Gesetzgeber unterliege einem „haushalts-
wirtschaftlichen Selbstverstümmelungsverbot“ und dürfe sich „nicht in eine Lage bringen,
in welcher die pätere Verletzung der Schuldenbremse durch die Aufnahme von Krediten
unausweichlich wird.“
Ahh! Haushaltliche Selbstverstümmelung nennen sonorige Beamten dass!!!
Wir machen also gerade aus ehemals 10 sehr Reichen Volkswirtschaften rund 40 bettel-
arme Staaten und ruinieren so einen ganzen Kontinent!!! Ich hoffe die räuberischen Grie-
chen können dann noch Ihre Yachten tanken, Ihre Schweizer Konten gedeihen lassen
und die Abgabenquote wieder auf unter 35% drücken!!!
Die Chinesen stehen ja schon als nächstes Opfer ante portas 😉
mit herzlichen Grüßen
Chris Lorre
2011-05-14
Ohne Worte
Die linken Bilder unterscheiden sich von den rechten Bildern um wie viele Fehler?

Fotoquelle: sosheimat.wordpress.com Fotoquelle: shinigami.blogspot.com

Fotoquelle: sosheimat.wordpress.com Fotoquelle: family.webshots.com
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2011-02-23
Erstaunliches Medieninteresse
Am 20.Jänner 2010 berichteten wir im Beitrag „Zensuriert Bürgermeister Kunst?“ über einen
kleinen „Kunst- bzw. Kulturkrieg“, der zwischen dem amtierenden Bürgermeister von Bruck
an der Leitha, Richard Hemmer und dem Kunstprofessor Kurt Schlögl über die Bühne ging.

Originalfoto von www.erstaunlich.at
Es war für uns zwar eine interessante, aber kleine Live-Story, der wir kein besonderes media-
les Interesse zuordneten. Aus unerfindlichen Gründen weckte der „Brucker Kunstkrieg“
aber dennoch das Interesse der „großen“ Medien. Zeitungen wie NÖN, Österreich, Bezirks-
blatt Bruck/Leitha und Kronen Zeitung, begannen ebenfalls über diesen Vorfall berichten.
Während alle Medien, bis auf Ausnahme der Tageszeitung „Österreich“ quasi ihre eigene
Story aus unserer Geschichte kreierten, zeigte man sich bei „Österreich“ ein wenig fantasie-
los und veröffentlichte nachfolgenden Beitrag.

Der Beitrag samt Foto in der Niederösterreichausgabe von „Österreich“
Fotoklau durch die „großen“ Medien
Und damit sind wir beim Thema unseres heutigen Beitrages. Immer wieder beklagen sich
Blog-Betreiber(innen) über die unschöne Methode von „große“ Zeitungen, die ganz einfach
Fotos aus ihren Beiträgen entnehmen, diese für ihre eigene Berichterstattung verwenden
und es nicht einmal der Mühe wert finden, auf die Quelle zu verweisen.
Diesen Blog-Betreiber(innen) sei gesagt, dass lediglich Selbstmitleid und einige Zeilen im
eigenen Blog darüber zu schreiben, welches Unrecht einem widerfahren ist, die „großen“
Medien nicht interessieren. Man sollte schon Taten setzen, um ernst genommen zu werden.
Quellenhinweis oder Bezahlung
Der Herausgeber dieses Online-Magazins hat im Prinzip nichts dagegen, wenn sich andere
Medien eines seiner Fotos „ausborgen“. Allerdings sind dafür zwei Spielregeln zu beachten.
Entweder wird dem Bild ein dementsprechender Quellenhinweis hinzugefügt oder es hat
eine angemessene Bezahlung zu erfolgen.
Auf beides hat die Tageszeitung „Österreich“ großzügig verzichtet. Daraufhin erhielt die Me-
diengruppe „Österreich“ von ERSTAUNLICH eine Rechnung, die erwartungsgemäß ignor-
iert wurde. Ganz nach dem Motto „Wir sind wir“ verzichtete man bei „Österreich“ die Faktura
zu begleichen.
Vor Gericht ganz kleinlaut
Der nächste logische Schritt war natürlich die Klage und man traf sich vor Gericht. Dort war
von der Selbstherrlichkeit der Mediengruppe „Österreich“ nichts mehr zu sehen, denn deren
Rechtvertreter konnte sich auf einmal nicht mehr erklären, wie ein Foto vom Online-Magazin
ERSTAUNLICH, auf die Titelseite der Niederösterreichausgabe von „Österreich“ gekommen
war.
Um die ganze Angelegenheit nicht eskalieren zu lassen, stimmte der ERSTAUNLICH-Her-
ausgeber einem Vergleich zu und „Österreich“ durfte für die Verwendung des Fotos bezahl-
en und die Gerichtspauschal-Gebühr entrichten.

Uns ging es dabei sicher nicht um einen finanziellen Vorteil, den diese 160,- Euro machen
niemanden ärmer oder reicher. Uns lag daran die Mediengruppe „Österreich“ für ihre Prä-
potenz zur Verantwortung ziehen und dies ist uns auch einwandfrei gelungen.
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2010-10-24
Wer ist da wirklich nicht tragbar?
Es ist immer wieder erstaunlich dass Spitzenpolitiker der Grünen, diverse Politiker der FPÖ
untragbar finden. Mag sein dass sich einige der Blauen durch gewisse Äußerungen nicht
mit Ruhm bekleckert haben, aber untragbar finden wir etwas anderes.
Untragbar finden wir einen Politiker, der seine seinerzeitige Tätigkeit in einem Kindergarten
z.B. mit folgenden Worten dokumentiert: „Ich wasche ihnen den Popo ab. Ich kitzle sie,
sie kitzeln mich. Wir tätscheln uns.“
Den Hosenlatz geöffnet
Oder laut „Bild.de“ folgendes schriftlich festgehalten hat: „Es ist mir mehrmals passiert,
dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streich-
eln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte
mich vor Probleme. Wenn die Kinder drauf bestanden habe ich sie dennoch gestreichelt“.
Bei diesem Politiker handelt es sich um niemand Geringeren, als den Ko-Fraktionsvorsitz-
enden der Grünen/EFA im Europäischen Parlament Daniel Cohn Bendit. Sozusagen der
Chef der Grünen.
TV-Interview
Im April 1982 gab er in der französischen TV-Sendung „Apostrophes“ folgendes Inter-
view, welches Sie sich unter diesem „Youtube-Link“ ansehen können.
(Screenshot: www.youtube.com)
Cohn-Bendit zum sexuellen Verhalten von Kindern.
Sollte dieses Video und die Übersetzung authentisch und korrekt sein, stellen wir uns die
berechtigte Frage, warum sich noch kein einziger Grünpolitiker von Cohn-Bendit distanziert
hat und diesen als untragbar bezeichnet.
Plädoyer für Drogen
Aber auch zu Drogen hatte der Grüne Spitzenpolitiker ein erstaunliches Verhältnis. „Milde
Drogen, wir verteidigen das“, meinte Cohn-Bendit im selben Interview. Jetzt wird uns auch
klar, warum die offizielle Jugendorganisation der Grünen „GAJ“, sich für die „Legalisierung
von Heroin“ einsetzt. Der Obergrüne Chef-Ideologe fungiert als gelebtes Vorbild.
(Screenshot: www.youtube.com)
Offensichtlich hatte Cohn-Bendit ein wenig zuviel genascht.
Was wollen die Grünen eigentlich wirklich?
Einerseits setzen sich die Grünen für den Nichtraucherschutz ein, während sie andererseits
für die Legalisierung von Drogen sind. Der Kinderschutz ist den Grünen ebenfalls ein be-
sonderes Anliegen. Umso unverständlicher erscheint es, dass diese einem Mann wie Cohn-
Bendit huldigen und sich nicht in aller Deutlichkeit von diesem distanzieren.
Die Grünen sollten schleunigst damit beginnen vor ihrer eigenen Haustüre zu kehren. Selbst
dem naivsten Grünpolitiker muss die Serie der Wahlniederlagen in letzter Zeit, eigentlich zum
Denken geben.
Das ewige Schwingen der Nazikeule um einen politischen Gegner zu diskriminieren, kommt
bei der Wählerschaft nicht mehr an. Sollten die Grünen nicht einen radikalen Kurswechsel
vollziehen, werden sie wie das LIF in die politische Bedeutungslosigkeit verschwinden.
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2010-06-21
Zensur gefordert
Zu unserem Beitrag „Baby muss für Homo-Werbung herhalten“ haben wir heute folgenden-
des Mail erhalten.
Dieses oben abgebildete Mail dürfte die beiden nachfolgenden Kommentare im selbigen
Beitrag betreffen.
Wir danken für die Sorge
Da wir unsere journalistische Sorgfaltspflicht sehr ernst nehmen, wollen wir zu dem Mail,
sowie auch zu den beiden betreffenden Kommentaren Stellung nehmen. Wir danken
vorerst dem Mailverfasser „Cybaerman“ dafür, dass er/sie sich um eventuell rechtliche
Schritte gegen dieses Magazin sorgt.
Es ist schon richtig wenn er /sie behauptet, dass Meinungsfreiheit dann aufhört wenn
geltende Gesetze verletzt werden. Auch finden wir es positiv, wenn die Polizei solche
Fälle in letzter Zeit sehr sorgfältig prüft.
Diese Werbung ist Kindesmissbrauch
Allerdings dürfen Menschen, die nachfolgendes Foto als Werbung für ihre sexuelle
Ausrichtung anfertigen und verwenden nicht verwundert sein, wenn sie ins Kreuz-
feuer der Kritik geraten.
(Fotoquelle: www.thinkoutsideyourbox.net)
Emotionale Reaktion
Im Angesicht der Tatsache, dass hier ein Säugling für die Werbung der homosexuellen
Ausrichtung missbraucht wird, ist die Bezeichnung „kranke Schwuchtel“ eher eine
emotionale Reaktion, als der Bruch eines bestehenden Gesetzes.
Wir finden dass hier der Fotograf, bzw. der Promoter dieses Bildes einen Gesetzesbruch
begangen haben und nicht der User „Grazbiker“. Für uns bedeutet dieses Bild Kindes-
missbrauch.
Mit seiner Meinung nicht allein
Nun zum User „Patriot“, der meint dass Homosexuelle eine Fehlsteuerung im Gehirn haben
und deshalb auf das selbe Geschlecht stehen. Mit dieser Meinung ist „Patriot“ nicht allein,
denn zahlreich namhafte Politiker, sowie auch hohe religiöse Würdenträger verschiedener
Konfessionen vertreten den selben Standpunkt.
Das heißt in Folge, wenn mit dieser Meinung eine Gesetzesverletzung vorliegt, sich all diese
Personen strafbar gemacht haben. Das dem nicht so sein kann ergibt sich daraus, dass diese
Personen weiterhin zu dieser Meinung stehen und diese nach wie vor öffentlich von sich
geben.
Interessante Kommentare bei Schreuder
Der Herausgeber dieses Magazins vertritt die Meinung, dass Homosexualität evolutions-
bedingt nicht normal ist. Dieser Standpunkt wurde bereits in etlichen Beiträgen über
das Thema Homosexualität festgehalten.
Daher werden wir die beiden Kommentare nicht entfernen und sehen eventuellen recht-
lichen Konsequenzen mit Gelassenheit entgegen. Aber bleiben wir gleich beim Thema.
Der Grüne Gemeinderatsabgeordnete Marco Schreuder bringt heute auf seinem Blog einen
interessanten „Beitrag“.
Dieser beschäftigt sich damit, in welchen Ländern Homosexualität illegal, bzw. legal ist.
Schreuder kommt zu der Feststellung, dass diese in 76 Ländern verboten ist. Interessant
sind vor allem die beiden widersprüchlichen Kommentare die anonym abgegeben wurden.
(Screen: www.marco-schreuder.at)
Über die rot markierte Aussage sollte man vielleicht doch ein wenig nachdenken. Der
Ordnung halber möchten wir User welche diesen Beitrag kommentieren ersuchen, die
Netiquette einzuhalten und von diskriminierenden Kommentaren Abstand zu nehmen.
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2010-05-17
Tag gegen die Homophobie
Es war nun einige Zeit ruhig um die gerecht- oder nichtgerechtfertigten Anliegen der
Homosexuellen. Aber wie heißt es so schön, wenn es dem Esel zu gut geht, geht er auf’s
Eis tanzen.
Mit seinem gestrigen Beitrag, hat Oliver Ritter auf seiner Webseite den Vogel abgeschos-
sen. Zuerst rührt er die Werbetrommel für den am 17. Mai stattfindenden “International
Day Against Homophobia“.
Zitat von Oliver Ritter: Der 17. Mai wurde aus einem ganz bestimmten Grund gewählt. Am
17. Mai 1990 fällte die WHO (die Weltgesundheitsorganisation) eine längst überfällige
Entscheidung. An diesem Tag wurde entschieden, dass Homosexualität keine psychische
Krankheit ist. Seither gilt dieser Tag als internationaler Tag gegen Homophobie.
Sonst nichts Neues
Dann wettert Ritter in alt hergebrachter Manier über die Intoleranz jener Personen,welche
Homosexualität als abnormal betrachten. All jene die diese sexuellen Ausrichtung nicht
befürworten, werden verbal ins Lager der Diskriminierung verfrachtet. Besonders hart-
näckige „Gegner“ werden der Rechten Hetze beschuldigt.

(Screen:http://www.thinkoutsideyourbox.net)
Obiges Bild wird in Heterokreisen sicher Diskussionen hervorrufen, wenn es um die Bewert-
ung der Ästhetik geht. Zwei küssende Männer sind halt nicht jedermanns Geschmack. Aber
wie merkt Ritter an: „..dabei geht es doch nur um eines: Liebe.“
Ritter meint weiter: „Solange die Politik nicht begreift, wie wichtig es ist, dass Lesben,
Schwule und Transgender rechtlich gleichgestellt sind und klar gemacht wird, dass Homo-
sexualität nicht “seltsam”, “unnatürlich” oder “krank” ist, braucht es den täglichen Kampf
für Akzeptanz, Toleranz und Weltoffenheit.“
Schluss mit lustig
Allerdings hört sich jegliche Akzeptanz, Toleranz und Weltoffenheit spätestens dann auf,
wenn für eine Sache Kinder missbraucht werden. Wie nachfolgendes Bild beweist, haben
es Homosexuelle offensichtlich notwendig, für die Bewerbung ihrer sexuellen Ausrichtung
einen Säugling zu missbrauchen.

(Fotoquelle: www.thinkoutsideyourbox.net)
Auf diesem perversen Foto, dass offensichtlich ein Kopfkranker angefertigt hat, befindet
sich die Webadresse „www.homobiaday.org“, in Quebec. Schade dass dieser Homoverein
nicht in Österreich angesiedelt ist, denn für den Fotografen würde sich vermutlich der Staats-
anwalt interessieren.
Der auf dem Bild angebrachte Spruch „SEXUAL ORIENTATION IS NOT CHOICE“ ist eine
zusätzliche Perversion. Ob das Baby die „WAHL (CHOICE)“ hatte mit einer Armschleife,
auf welcher die Aufschrift „HOMOSEXUELL“ steht, abgebildet zu werden?
Kindesmissbrauch für sexuelle Werbung
Sicherlich nicht und damit wird sogar ein Neugeborenes für Werbezwecke der Homosexuali-
tät missbraucht. An alle Personen die diesem Foto möglicherweise positiv gegenüber stehen,
dass ist Kindesmissbrauch.
In Angesicht der Tatsache das es Homosexuelle gibt, die für die Bewerbung ihrer sexuellen
Ausrichtung nicht davor zurückschrecken ein Baby zu missbrauchen, dürfen sich jene Perso-
nen nicht wundern, wenn Homosexualität als Krankheit bezeichnet wird.
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2010-05-13