Die Katze von Gerald Grosz soll ORF-Zwangsabgabe bezahlen

Wenn nicht, droht der Katze eine Gehaltspfändung

Als skurrilen Beweis dafür, welche „Kraut-und-Rüben-Chaosanstalt“ der ORF ist, beweist der Umstand, dass die Katze des Ex-BZÖ Politikers Gerald Grosz eine Zahlungsaufforderung für die „ORF-Zwangssteuer“ samt Androhung einer Gehaltspfändung erhalten hat.

Scheinbar kann irgendjemand einfach irgendwen bei der ORF-Beitrags Service GmbH (OBS) anmelden und derjenige erhält dann eine Zahlungsaufforderung, ohne dass diese Anmeldung zuvor überprüft wird. Dass der ORF erst vor wenigen Monaten ein ‚Zwangssteuerloch‘ entdeckt, sich um 180.000 Haushalte und damit rund 33 Millionen Euro Einnahmen verkalkuliert hat, ist bei einem derartigen Dilettantismus nicht verwunderlich und zeigt eines klar auf: Diese ‚Zwangssteuer‘ gehört ersatzlos abgeschafft und der ORF von Grund auf reformiert!

Die OBS bezieht unter anderem ihre Daten aus dem Zentralen Melderegister und ist offenbar nicht imstande, Online-Anmeldungen mit diesem abzugleichen, was deren Fähigkeit zum verantwortungsvollen Umgang mit diesen hochsensiblen Meldedaten insgesamt hinterfragenswürdig erscheinen lässt. Für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der ein üppiges Budget von jährlich rund einer Milliarde Euro, zum Großteil finanziert aus der ‚Zwangssteuer‘, aufweist, der Luxusgagen ausbezahlt und vor Privilegien nur so strotzt, ist das ein ganz trauriges Armutszeugnis.

*****

OMAS GEGEN RECHTS laufen virtuell Amok


Sogar mit der sexuellen Ausrichtung des Kritikers wird negativ argumentiert

 

Wie wir schon berichtet haben, gibt es eine politisch linke Gruppierung, die sich „OMAS GEGEN RECHTS“ nennt und hauptsächlich aus älteren Damen besteht. Die Ladys haben jede Menge Freizeit und verwenden diese vorwiegend dazu, sich an Demos zu beteiligen, die sich gegen die ÖVP/FPÖ-Regierung richten.  Dass sie dabei Werktätige behindern stört die Omas nicht, denn sie sind ja schon in Pension.

 

Nun hatte der ehemalige BZÖ-Chef Gerald Grosz ein Video (mit satirischem Inhalt) online gestellt, in dem sich die linken Omas offenbar im Spiegel sahen, da sie auch angesprochen wurden.

 

{youtube}v2wmVQUvtDk{/youtube}

 

Mehr bedurfte es nicht, um die linken Omas zu einem virtuellen Amoklauf zu bewegen.  Wie konnte es jemand wagen, die Demos (noch dazu in satirischer Form) zu kritisieren.  Das durfte nicht ungestraft im Raum stehen bleiben und so wurde über Gerald Grosz richtig hergezogen.  Nachfolgend nur einige von zahlreichen Kommentaren, bei denen sogar seine sexuelle Orientierung gegen ihn verwendet wurde.  Und das bei den ach so aufgeschlossenen und toleranten Linken.

 

 

*****

2018-12-20


Frauenfeindlicher Tweet des Ex-BZÖ Chefs


„Billige politische Bordsteinschwalbe“

 

Möglicherweise werden beim ehemalige Chef des – bei der Nationalratswahl 2013 aus dem Parlament geflogenen –  BZÖ (schaffte die Vier-Prozent-Hürde nicht), wehmütige Erinnerungen wach.  Denn so wie es einst dem BZÖ erging, ergeht es zurzeit dem Team Stronach, dem scharenweise die Mandatare weglaufen.

 

Unter den „Partei-Flüchtlingen“ befindet sich auch die Nationalratsabgeordnete Martina Schenk, die auch schon seinerzeit das BZÖ verlassen hatte.  Gut, die werte Dame betreibt schon reges Parteien-Hopping (BZÖ, FPÖ, Stronach und jetzt FLÖ) – aber rechtfertigt das, sie als Irma la Douce (Anm.: Prostituierte in einer US-amerikanische Filmkomödie) der österreichischen Innenpolitik zu bezeichnen und den Kommentar mit dem Hashtag „#billigepolitischeBordsteinschwalbe“ zu bekräftigen?  Wir sagen „Nein“ dazu und werten den Tweet als beleidigend und frauenfeindlich.

 

 

*****

2017-08-09


SYRIZA-Sieg ist schallende Ohrfeige für Euro-Rettungspolitik


Österreich kann somit die gesamte Griechenland-Hilfe abschreiben

„Ich  gratuliere  den  sozialistischen und christdemokratischen Strategen auf europäischer
wie  nationaler Ebene zum  desaströsen Ausgang ihrer Euro-Rettungspolitik.   Auf Kosten
der  Steuerzahler  von  gesunden  Staaten hat  man es jetzt zu Wege gebracht,  dass ein
EU-Land  der politischen Doktrin von Links- und Rechtsradikalen ausgeliefert ist.  Mit dem
Wahlsieg  der  linksradikalen  Partei  Syriza  können  Österreich  und alle anderen EU-Mit-
gliedsstaaten ihre Griechenland-Hilfe de facto abschreiben.  Es bewahrheitet sich unsere
langjährige  Forderung,  dass  man  Griechenland  angesichts dessen desaströser Finanz-
politik schon vor Jahren aus der Euro-Zone ausschließen hätte sollen. Die Leidtragenden
dieser Entwicklung sind die österreichischen Steuerzahler,  die diesen politischen Amok-
lauf finanziert haben“, so BZÖ-Chef Gerald Grosz in einer Reaktion auf den Ausgang der
Griechenland-Wahl.

Das  BZÖ fordert jedenfalls den sofortigen Ausschluss Griechenlands aus der Euro-Zone.
Nicht  wegen  dem  Wahlergebnis  von  gestern  sondern  um  den  Euro-Raum und die
Steuerzahler vor diesen griechischen Zuständen zu schützen.

Bemerkenswert  ist  die  Reaktion der Medien und der politischen Parteien.   „SPÖ und
Grüne  bejubeln  den  Sieg  einer linksradikalen Partei,  die Medien verwandeln diesen
extremistischen Abschaum zu einer staatstragenden Gruppierung.   Ich bin schon ge-
spannt, ob die Medienlandschaft und die politischen Gartenschläuche Österreichs den
zu  erwartenden  Sieg  des  rechtsradikalen  Front National in Frankreich mit ähnlicher
Euphorie  bewerten.   Es  ist  eine  Schande für unser Land,  dass heimische Politiker
diesen  Wahnsinn  in Griechenland auch noch bejubeln,  zumal damit hart verdientes
österreichischen Steuergeld für immer verloren ist“, so Grosz.

„An die ehemaligen Finanzminister Pröll, Spindelegger und Fekter hätte ich noch eine
Frage: Wo ist jetzt das Geschäft für Österreich?“, so Grosz abschließend.
(Quelle: APA/OTS)

*****
2015-01-26

BZÖ – Grosz fordert die Einführung von Boot Camps


Der BZÖ-Chef fällt uns in letzter Zeit negativ auf

Es ist kein Wunder,  dass sich das BZÖ im politischen freien Fall befindet,  wenn man sich
die Aussagen und Forderungen dessen Chefs,  Gerald Grosz, ansieht.   Da fordert er zum
Beispiel Wahlpflicht  in  Österreich.   Oder  gesteht. Zuhältern  eine Berufsehre .zu,  die  er
nicht kränken wolle.
Mit seiner heutigen Forderung lässt  Grosz wieder aufhorchen.   Allerdings im negativen
Sinne.   Er  fordert  Boot Camps für kriminelle Jugendliche in Österreich und rechtfertigt
dies unter anderem mit folgenden Worten:
„Straftäter  werden immer jünger,  diesen kriminellen Jugendlichen fehlt es an Erziehung,
Respekt,  Empathie und Demut.   Angesichts der hohen Rückfallquoten bei jugendlichen
Straftätern zeigt sich,  dass unser Justizsystem auch in diesem Bereich vollkommen ver-
sagt.  Wir  fordern,  endlich  neue  Wege  im Strafvollzug zu gehen!   Die Errichtung soge-
nannter Boot-Camps als Erziehungseinrichtungen für kriminelle Jugendliche würde auch
die ergebnisschwachen Haftstrafen endlich sinnvoller machen.“
Interessant ist auch die Tatsache, dass Grosz bezüglich seiner Forderung auf internationale
Beispiele  und  Entwicklungstrends  verweist.   Und  hier  befindet  er sich im Irrtum wenn er
meint,  dass  Boot Camps  eine  alternative  Maßnahme zum bisherigen Strafvollzug wären.
Selbst  die  Amerikaner  haben  eingesehen,  dass  Boot  Camps  nicht  der Weisheit letzter
Schluss  sind.   Diese  wurden  in den Vereinigten Staaten in den 80er Jahren erfunden und
boomten sich bis in die 90er Jahre.   Seitdem ist der Trend für Boot Camps stark rückläufig.
Maßgebliche  Gründe  dieser  Trendabkehr  waren  Missbrauchs- und Todesfälle, welche in
diesen  Camps  vorgefallen  waren.   Kein  Kind  oder Jugendlicher kann durch psychische
oder physische Qualen zu einem „besseren“ Menschen erzogen werden.
Boot  Camps  sind  Erziehungslager,  die man getrost auch als Kinder-KZ bezeichnen darf.
Auch  in  Österreich  gab  es bereits so ähnliche Institutionen.   Die ältere Generation kann
sich  sicher  noch  an  die  Erziehungsanstalten  Kaiserebersdorf und Eggenburg erinnern.
Da man aber erkannte, dass derartige Anstalten, in denen Kinder zwar gequält aber nicht
„gebessert“ wurden, keinen Erfolg brachten, schloss diese bereits vor etlichen Jahren.
Da  ist es doch erstaunlich,  dass ein österreichischer Politiker im  21.Jahrhundert,  in die-
sem  Fall  Gerald  Grosz  vom  BZÖ,  eine  Neuauflage solcher perverser Anstalten fordert.
Oder ist er möglicherweise der Meinung,  dass man Kindern und Jugendlichen Erziehung,
Respekt, Empathie und Demut hineinprügeln kann?   Denn das sind nämlich die „Erzieh-
ungsmethoden“ in einem Boot Camp.
Es kann wohl nicht angehen, dass man Kinder oder Jugendliche in derartigen Anstalten
interniert  und bricht,  weil die Eltern aus welchen Gründen auch immer,  in ihrer Erzieh-
ungspflicht versagt haben.
Und  wenn  Grosz  schon  alternative  Methoden  zum  jetzigen  Jugendstrafvollzug  fordert,
dann  haben diese wohl anders auszusehen.  Hier sind Institutionen zu schaffen,  in denen
Kinder  und Jugendliche ihren eventuell versäumten Schul- oder Lehrabschluss nachholen
können und eine dementsprechende Betreuung haben. Es gibt zwar keine Erfolgsgarantie,
aber es ist trotzdem eine Zukunftsinvestition.
In  solchen  Institutionen  müssen  eigens  geschulte  Psychologen  zur Verfügung stehen und
nicht irgendwelche komplexbehafteten Möchtegern-Rambos, die glauben, dass Kindererzieh-
ung aus Gewalt besteht.   Solche Typen sind nämlich in diesen Boot Camps anzutreffen.
Auch  darf  die  Finanzierung  für  sinnvolle Programmen kein Problem darstellen.   Wenn man
bedenkt  welche Summen in Österreich für etliche Schwachsinnigkeiten verschwendet werden,
wäre dieses Geld sicherlich gut angelegt. Es ist nämlich eine Investition in die Zukunft unseres
Landes.
Kindern und Jugendlichen ist immer eine Chance zu geben. Zugegeben es gibt keine Garantie
dafür,  dass  alle  betroffenen  Kids  auf  den  rechten  Weg zurückgeführt werden können,  aber
die  Möglichkeit  dazu  ist  durch  eine  sinnvolle Maßnahme weitaus höher,  als die Internierung
in  einem  sogenannten Boot Camp.   Sollten sinnvolle Maßnahmen nicht fruchten und aus dem
Kind  ein  erwachsener  Straftäter  werden,  hat  sich  dieser ohnehin vor dem Gesetz zu verant-
worten.
Zu  Gerald  Grosz  fällt  uns  nur folgendes ein:   Wir hoffen,  dass dieser Mann nie wieder in
eine politische Position gelangt – und vor allem in keine,  in der er mit Kinder oder Jugend-
lichen zu tun hat.
*****
2014-10-02

BZÖ-Chef schreibt bei Zuhältern von Berufsehre


Erstaunliche Aussage von Gerald Grosz

§ 216 StGB Zuhälterei
(1) Wer  mit  dem  Vorsatz, sich aus der Prostitution einer anderen Person eine fortlaufende
Einnahme zu verschaffen,  diese Person ausnützt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren
zu bestrafen.
(2) Wer  mit  dem  Vorsatz,  sich aus der  Prostitution einer anderen Person eine fortlaufende
Einnahme   zu verschaffen,  diese Person ausbeutet, sie einschüchtert,  ihr die Bedingungen
der Ausübung der Prostitution vorschreibt oder mehrere solche Personen zugleich ausnützt,
ist mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren zu bestrafen.
(3) Wer die Tat  (Abs. 1 und 2)  als Mitglied einer kriminellen Vereinigung begeht,  ist mit
Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren zu bestrafen.
(4) Mit  Freiheitsstrafe  von  sechs  Monaten bis zu fünf Jahren ist auch zu bestrafen,  wer
durch Einschüchterung eine Person davon abhält, die Prostitution aufzugeben.
Liest man sich den Strafparagraphen § 216 StGB durch,  wird man zur Ansicht kommen,  dass
Zuhälter  keine ehrenwerte Gesellschaft sind.  Und sicher haben sie keine Berufsehre.  Anders
sieht  dies  augenscheinlich  Gerald  Grosz,  Chef  des  sich in politisch freien  Fall befindlichen
BZÖ.
Grosz meint in einem gestrigen Facebook-Kommentar unter anderem wie folgt:
Screen: facebook.com (Textausschnitt)
Tja,  wenn  der  BZÖ-Chef augenscheinlich eine derartige Meinung vertritt,  dann ist es wohl
besser,  dass diese Partei aus dem Parlament geflogen ist.   Bei der Nationalratswahl 2013
scheiterte das BZÖ nämlich an der Vier-Prozent-Hürde.
*****
2014-08-22

BZÖ fordert Wahlpflicht in Österreich


Erstaunliche Forderung der Orangen

Um  zu erkennen,  dass sich das BZÖ bereits seit einiger Zeit politisch im freien Fall befindet,
dazu bedarf es keiner politischen Bildung.   Bei der Nationalratswahl 2013 schafften sie nicht
einmal  mehr  die Vier-Prozent-Hürde und flogen aus dem Parlament.   Eine heute durchge-
führte Anfrage bei Google ergab folgendes Bild:
Ob  auch  Google  das  BZÖ  nicht  mehr  kennen  will oder ein Serverfehler vorlag,  entzieht
sich  unserer Kenntnis.   Aber die Erkennbarkeit im Internet scheint bei den Orangen zweit-
rangig  zu sein.   Vielmehr dürften sie sich ihre Köpfe darüber zerbrechen,  wie man wieder
in Richtung politischen Futtertrog gelangen könnte.
Und  da  kam  ihnen  die  glorreiche  Idee,  die  Einführung  der  Wahlpflicht in Österreich für
Wahlen zu gesetzgebenden Körperschaften zu fordern.  Eine Wahlpflicht nach BZÖ- Modell
umfasst die  Nationalrats-,  die EU-,  und die Landtagswahlen. ..„Freie Wahlen sind in Öster-
reich  oberstes  Recht  und  gleichzeitig  ist  die Teilnahme an der Demokratie auch oberste
moralische Pflicht“,  so heute der BZÖ-Chef Gerald Grosz.
Grosz  ist  zudem der Meinung,  dass die Wahlpflicht auch politikverdrossene Menschen in
unserem  Land  dazu zwingt,  sich Gedanken über die politische Zukunft zu machen.  Das
finden wir erstaunlich,  dass eine demokratische Partei die Bürger(innen) eines Landes zu
diesbezüglichen Überlegungen bzw. Gedanken zwingen will.
Dass eine Wahlpflicht auch jede Mengen ungültige Stimmen bringen könnte  kommentiert
Grosz so:   „Mir  ist  es  lieber,  wir haben einige ungültige Stimmen bei der Wahl mehr,  als
Wahlbeteiligungen  von  weniger  als 50 Prozent.“ ..Hier irrt der BZÖ-Chef,  denn die Wahl-
beteiligung bei der Nationalratswahl 2013 lag bei 66 Prozent.
Und  wenn  Grosz glaubt,  dass eine Wahlpflicht dem BZÖ nur eine Stimme mehr gebracht
hätte,  dann irrt er wieder.   Denn die Orangen sind schon lange nicht mehr in der Lage ihre
Wähler(innen)  zu mobilisieren.  Deshalb eilen sie von einer Wahlniederlage zur nächsten
und daran würde auch die Einführung einer Wahlpflicht nichts ändern.
*****
2014-08-19

Marco Schreuder ist kein österreichischer Spitzenpolitiker


Nicht einmal ein  Micky Maus-Magazin für

Erwachsene nahm Schreuders Hochzeit wahr

Gestern  heiratete der homosexuelle BZÖ-Politiker,  Gerald Grosz,  seinen  Lebensgefährten
Thomas R.   An und für sich  wäre  das  in  einer  Zeitung  keine  Zeile wert,  weil es doch laut
der  Schwulen-Community ohnehin normal sei, wenn ein Mann einen anderen Mann heiratet.
Über dieses Thema gibt es mit Sicherheit verschiedene Meinungen,  aber das ist nicht Tenor
dieses Beitrags.
Jedenfalls berichtet die Tageszeitung  „ÖSTERREICH“  über diese Verpartnerung und bezeich-
nete diese als kleine Sensation.   Diese Meldung erzürnte offenbar den homosexuellen grünen
Bundesrat  Marco Schreuder.   Dieser urgierte via Twitter,  dass er bereits im Jahre 2005 seinen
Mann geheiratet hat.
Scheinbar  war  diese  Verpartnerung  damals  nicht  einmal  einem  Micky Maus-Magazin  für
Erwachsene eine Zeile wert.  Möglicherweise hat  Schreuder  übersehen,  dass er auch  schon
damals  kein  österreichischer Spitzenpolitiker  war.   Diesen  Status  hat  er bis  heute  beibe-
halten.   Also nicht  einmal in  gleichartigen Blättern wie  „ÖSTERREICH“  (erschien erst 2006)
erwähnt zu werden,  das muss für einen Politiker ganz schön weh tun.
Jedenfalls dürfte das auch Martin Glier, Leiter der FPÖ-Pressestelle im Parlament, so wie wir
gesehen  haben  und  teilte  dies  dem  Grünpolitiker via Twitter mit.  Ferner erlaubte er sich
nicht ganz zu Unrecht anzumerken:  „-nicht so stutenbissig sein in der dritten Reihe!“
Screen: twitter.com
Jetzt war aber die Kacke richtig am Dampfen.   Da traute sich doch jemand öffentlich zu ver-
lautbaren,  dass  Schreuder  kein  österreichischer  Spitzenpolitiker  sei und er sich aus der
dritten  Reihe  nicht  so  wichtig  nehmen  soll.   Er meinte: „Mir reicht es jetzt endgültig“ und
blockte Glier für seinen Account (#block).
Erstaunlich  ist  auch Schreuders Wehklage   „Beleidigen Sie andere Menschen“  aus jenem
Grund, da er selbst Andersdenkende als „homophobe Arschlöcher“ bezeichnet – also offen-
bar Beleidigungen  als normal hinnimmt,  wenn diese von seiner Person kommen.  Wieder
einmal  ein  schönes  Beispiel  für  „Wasser  predigen  und  selbst Wein trinken“  eines(r)
Grünpolitiker(in).
*****
2013-05-10
 

Politisches Todesurteil für Elsner fix?


Bis jetzt haben wir recht

Wir haben bereits vor einiger Zeit etliche Beiträge über das verhängte  Urteil und die Haft
des Ex-Bankers  Helmut Elsner geschrieben. Der wurde  seinerzeit von  seinen roten Ge-
nossen im  Zuge des  Wahlkampfs zur Nationalratswahl 2006,  den Schwarzen zum Fraß
vorgeworfen um von anderen eigenen Skandalen abzulenken. Die daraus entstandenen
Konsequenzen sind jedem hinlänglich bekannt.

Wir haben  auch in jüngster Zeit in Beiträgen  die Frage gestellt, warum man Elsner auf

Grund  seines wirklich  schlechten  Gesundheitszustandes  nicht  nach  Hause entlässt,
hat  er  doch  einen  erheblichen  Teil seiner Strafe  bereits abgesessen.  Wir  vermuten
dass des Ex-Banker noch  im  Besitz von Beweismitteln  ist,  welche so  manchen hoch-
rangigen  roten Genossen schwerste  Sorgen bereiten.  In der Suchfunktion von dieser
Webseite  kann  der/die  geneigte Leser(in)  unter dem Schlagwort  „Elsner“ sämtliche
Beiträge diesbezüglich abrufen.

In jüngster Zeit beschäftigt sich auch die Tagespresse mit der Causa Elsner sehr intensiv.

In  etlichen  Blättern  können wir  unsere  gestellten Fragen  und Kommentare wieder  er-
kennen. Das bringt uns zur Annahme,  dass wir mit unserer Theorie nicht falsch gelegen
sind.

Bei aller  Antipathie die wir für Helmut Elsner hegen,  so darf und kann mit einem Menschen

nicht umgegangen werden. Denn mittlerweile ist eine weiter Haft des Ex-Bankers auf Grund
seines  Gesundheitszustandes nicht mehr  zu verantworten.
 
Würde Elsner  weiterhin im Gefängnis  bleiben  müssen,  wäre dies  menschenrechtswidrig
und widerspreche sämtlichen internationalen  Menschenrechtsabkommen. Selbst  Mördern
wurden  in  Österreich  mehr Rechte zugesprochen. Hier nachfolgend zwei Beispiele.

Mörder und Penisabschneider wieder in Freiheit

Ein  77-jähriger Türke  erschoss einen  vermeintlichen Nebenbuhler  und schnitt  ihm als
Draufgabe  noch  seinen  Penis  ab.  Am LG Wr. Neustadt  erhielt  er  im  Jahre 2008,  für
diese Tat zwanzig Jahre  Haft wegen Mord  und anschließende  Einweisung in eine  An-
stalt für geistig abnorme Rechtsbrecher.

Eineinhalb  Jahre  später wurde der Mann wieder in die Freiheit entlassen,  da in einem

Gutachten festgestellt wurde ,  dass er körperlich stark abgebaut hatte  und daher  keine
Gefahr mehr für die Menschheit darstellt.

Raubmörderin in Freiheit

Eine 80-jährige  Frau erschlug  ihre 78-jährige  Nachbarin mit 68 Hieben und beraubte sie
anschließend.  Um  eine  Person mit knapp  70 Hieben zu  erschlagen ist ein Mindestmass
an körperlicher Kraft Voraussetzung.

Die Täterin  erhielt für ihre Tat 18 Jahre Haft.  Offensichtlich schwanden im Gefängnis ihre

Kräfte und  sie wurde  nach 2 Jahren wegen Haftunfähigkeit nach Hause entlassen.  Dies
nutzte die Dame aus und verschwand sofort nach Polen, wo sich ihr Gesundheitszustand
erstaunlicherweise  schnell  besserte.  Die polnische  Justiz hat die  Mörderin nicht  mehr
nach Österreich  ausgeliefert und  so darf sich  dieses bis zu ihrem  Lebensende der Frei-
heit erfreuen.

Die Angst vor Elsners Gesundung

Möglicherweise befürchten so einige rote Genossen, dass der tatsächlich schwer erkrankte
Elsner in Freiheit wieder gesunden könnte und reinen Tisch macht.  Denn der Mann ist zäh
wie es sich bis dato herausstellte und will einfach nicht sterben.  Dabei hat er noch unwahr-
scheinliches Glück gehabt, dass er bis jetzt noch nicht beim Duschen ertrank und ihm auch
sonst noch kein erstaunlicher Unfall widerfuhr.

Der BZÖ-Menschenrechtssprecher  Abg. Gerald Grosz bringt es in einer heutigen Presse-
aussendung  auf den  Punkt und meint:   „Die Justiz  in Österreich vollzieht  im Auftrag der

SPÖ de facto politische Todesurteile. Elsner darf nicht freigelassen werden, da ansonsten
die Gefahr besteht, dass er weitere Kapitalverbrecher im Umfeld der anscheinenden SPÖ-
Bankenmafia auffliegen lässt“.

„Er  ist  das  Bauernopfer,  der für das  mafiöse Syndikat SPÖ,  BAWAG,  Gewerkschaft und
Arbeiterkammer seinen Kopf hinhalten muss. Unabhängig von Elsners Schuld im Rahmen
des BAWAG-Konkurses sei eine weitere Haft gesetzlich nicht mehr gedeckt. Elsner ist frei-

zulassen und einer ordentlichen medizinischen Betreuung zuzuführen“.

Damit hat Grosz nicht unrecht, denn wie sich die Justiz derzeit in der Causa Elsner verhält

hat nichts  mehr mit dem ordentlichen  Rechtsstaat Österreich zu tun,  sondern gleicht viel-
mehr dem Verhalten in einer Bananenrepublik.

Bandion-Ortner fragen

Grosz stellt  sich weiters die Frage warum es möglich ist,  dass die  anderen Schuldigen
nicht  sitzen,  sondern dass  diese roten  Kapitalverbrecher auf  den  Golfplätzen  dieser
Erde Champagner schlürfen, während Elsner als das alleinige Bauernopfer für sozialis-
tische Wirtschaftspolitik büßt.

Diese  Frage  wird ihm  wohl nur  die Ex-Justizministerin  Claudia Bandion-Ortner  beant-
worten können. Für diese war nicht einmal der Verbleib der Beute von Bedeutung. Einen
Termin  wird Grosz  wohl bekommen,  denn Bandion-Ortner hat nun genügend Zeit.  Seit

ihrer  Absetzung  vom Posten der  Justizministerin wurde  sie nicht  einmal mehr  von der
Seitenblicke-Redaktion eingeladen.

*****

2011-07-06
 

Klosterschwuchteln


Rustikales Vokabular

Nun das der Tiroler FPÖ-Nationalratsabgeordnete Werner Königshofer eher zu den rusti-
kaleren Zeitgenossen gehört, zumindest was sein zeitweiliges Vokabular  betrifft, ist sicher
unbestritten.

Vor zwei Monaten hatte er den Grünen Landtagsabgeordneten Gebi Mair, der so ganz neben-
bei auf der Schwulen-Kontaktbörse „Gay-Romeo“ unter  Angaben seiner sexuellen Vorlieben
posiert, als „Landtagsschwuchtel“ bezeichnet.
 
(Fotoquelle: http://www.gayromeo.com/)

Der Lack ist ab

Auch unbestritten ist die Tatsache, dass in jüngster Zeit immer mehr Missbrauchsfälle in der
katholischen Kirche zu Tage gekommen sind. Irgendeinem Umstand ist es zu verdanken,
dass die pädofilen Neigungen etlicher Kirchenmänner nicht mehr zu verheimlichen waren.

Will Schönborn ablenken?

Just zu diesem Zeitpunkt hat ein Oberhirte der katholischen Kirche, nämlich der Kardinal
Christoph Schönborn nichts besseres zu tun, als sich in den BP-Wahlkampf einzumischen.
Als hätte der Kardinal nichts anderes zu tun, attackiert er die FPÖ-Kanditatin Rosenkranz,
anstatt sich um die Aufklärung der zahlreichen Missbrauchsfälle an Kinder zu kümmern.
Erstens hat sich die Kirche nicht in die Politik des Landes einzumischen und zweitens
sollte Schönborn lieber nachdenken, wie er etliche pädofile Kirchenmänner in den Griff
bekommt, um weitere Missbrauchsfälle zu verhindern.

Zwar nicht die feine englische Art, aber durchaus verständlich

Wie Eingangs erwähnt, ist die Ausdrucksweise des rustikalen Tirolers Königshofer zeit-
weilig etwas deftig, aber in diesem Fall für jeden Menschen mit normalen sexuellen
Neigungen verständlich.

Wenn er klerikale Kinderschänder als Klosterschwuchteln“ tituliert, können wir beim
besten Willen keine Beleidigung in dieser Aussage orten. Auch die Bezeichnung „warme
Brüder“ ist eher ein Adelsprädikat, als eine Beleidigung für Perverslinge die sich an klei-
nen Knaben vergehen.
Sicher ist die etwas rustikale und direkte Ausdrucksweise von Königshofer nicht jeder-
manns Sache, aber eine allgemein begreiflich, erregte Gemütbewegung ist dem FPÖ-
Abgeordneten zuzubilligen, wenn es um den sexuellen Missbrauch von  Kindern geht.

Warum reicht es Grosz entgültig?

Da erstaunt es uns doch, dass der BZÖ-Chef und Menschenrechtssprecher Abg. Gerald
Grosz, diese Aussagen als Schande für die politische Auseinandersetzung des Landes
wertet. Er meint weiters,  dass solche Personen  (Königshofer Anm. der Red.) in den
Verantwortungsfunktionen der Republik nichts verloren hätten.
Erstaunlicherweise  verliert Grosz in seiner „APA-OTS Aussendung“ kein Wort darüber,
dass pädofile Perverslinge nichts in den Reihen derjenigen verloren haben, welche die
Verantwortung für die Erziehung und das Wohl von Kindern über haben.

Kehrtwendung am Stand bei den Grünen

Aber der Reigen der Erstaunlichkeiten dreht sich munter weiter. Auch die Grünen, welche
die Kampagne „Es gibt keinen Gott“ so massivst unterstützt haben und für eine strikte
Trennung zwischen Staat und Kirche eintreten, melden sich in dieser Causa zu Wort.
Die Klubobfrau der Grünen im NÖ Landtag Madeleine Petrovic meint, dass es dem Kardinal
Schönborn hoch anzurechnen sei, dass er klare Worte zur politischen Hygiene in unserem
Land gefunden hat.

Spielt oder ist Petrovic ahnungslos?

Vielleicht ist es  Frau Petrovic nicht bekannt, dass Schönborn ein Vertreter der Kirche ist und
sich mit dieser politischen Aussage in die Angelegenheiten des Staates einmischt. Aus ihrer
Sicht meint sie weiters, dass die Aussendung von  Könighofer sicherlich unzählige Österrei-
cherinnen und Österreicher vor den Kopf gestoßen habe.

Mischen Sie sich unters Volk, Frau Petrovic

Dieser Meinung können wir uns nicht anschließen. Frau und Herr Österreicher mit normalen
sexuellen Neigungen, haben für Kinderschänder nämlich noch viel ärgere Bezeichnungen,
als jene die Königshofer getätigt hat.
Und sollte Frau Petrovic an unserer Aussage zweifeln, braucht sie sich nur unters gemeine
Volk zu mischen und sich ein wenig umhören. Denn die wahre Volksmeinung wird sie in
ihrem Grünen Klub und goldenen Käfig nämlich nie erfahren.

*****

2010-03-09
  

Der Jud ist tot, es lebe der Moslem


BZÖ blüht auf

Das Schweizer Minarettverbot ist Wasser auf die Mühlen des BZÖ. Vertreter der im
Sinkflug befindlichen Minipartei, die sich nur mehr in Kärnten mit der Vermarktung
des toten Jörg Haider hält, sehen durch den Bau von islamischen Gotteshäusern die
Demokratie, Menschrechte und Freiheit in Österreich gefährdet.
„Solange fanatische Islamisten ihre eigenen Moscheen als Kasernen, die Minarette als
Bajonette und die Kuppeln als Helme der Glaubenssoldaten bezeichnen, werden wir den
Bau solcher Einrichtungen zum Schutz unserer Demokratie, unserer Menschenrechte und
unserer Freiheit verhindern“, meint der steirische BZÖ-Chef und Nationalratsabgeordnete
Gerald Grosz in einer heutigen APA-Aussendung.

Fanatiker wird es immer geben

Es wird immer fanatische Fundamentalisten geben, egal welcher Religion sie angehören.
Sich nun auf den Islam zu fixieren ist mehr als erstaunlich. Der Grund könnte sich vielleicht
in der Ermangelung jüdischer Mitbürger begründen, welche in Österreich während dem
„Dritten Reich“ stark dezimiert wurden, indem man sie ermordete.

Integration „Ja“, Religionsfreiheit „Nein“

Wie immer in Krisenzeiten versuchen Kleinparteien aus der Diskriminierung von rassischen
oder religiösen Minderheiten, politisches Kapital zu schlagen. Es fragt sich nur wie mündig
die Bürger von heute sind, um den rassistischen Brei zu fressen der ihnen da vorgesetzt
wird.
Einerseits fordern die „Orangen“ das sich Fremde bei uns zu integrieren haben und wollen
ihnen aber die Ausübung ihrer Religion verbieten, indem sie ernsthaft ein Bauverbot für
Gotteshäuser verlangen. Im konkreten Fall betrifft es islamische Moscheen.
„Ich glaube, dass gerade Kärnten hier einen sehr erfolgreichen und sachlichen Weg be-
schritten hat. Ohne Hysterie wurden die Raumordnungsgesetze geändert, der Bau von
Minaretten unterbunden und damit eine emotionale Diskussion verhindert“, so Grosz weiter
und dürfte auf diese Ausführung noch stolz sein.

Statt Diskussion lieber Gesetzesänderung

Ob das Unterbinden von Diskussionen durch die Änderung eines Gesetzes einer Demokratie
würdig ist, sei dahingestellt. Warum hat sich das BZÖ nicht einer Volksbefragung gestellt um
zu erfahren, ob die Kärntner(innen) ebenso engstirnig denken wie die Schweizer(innen).

Das Judenproblem

Antisemitismus ist ein hausgemachtes Problem, so ist es zumindest einem Aufsatz von Jean-
Paul Sartres zu entnehmen. Religiöse, orthodoxe Juden wurden als nicht angepasst ver-
dammt.
  
Juden die aber hingegen angepasst lebten wurden verdächtigt, die Gesellschaft zu täuschen,
um mit ihrer vorgetäuschten Anpassung nur ein Ziel zu verfolgen, nämlich die Gesellschaft
und ihre Institutionen zu okkupieren.
Dieser perversen Logik der Antisemiten dürften nun die Islamisten zum Opfer fallen.  Da es
nicht mehr genügend Juden gibt, wären verbale Angriffe auf orthodoxe Juden und deren
Synagogen zwecklos. Außerdem könnte man ja in den Verdacht kommen ein „Nazi“ zu
sein.

Völkerwanderung der Jetztzeit

Da kommt doch die moderne Völkerwanderung etlichen Damen und Herren der Parteien
BZÖ  und FPÖ sehr entgegen. Muslime soweit das Auge reicht. Dunklere Hautfarbe und
fremde kulturelle Verhaltensweisen, schlagen sich in Hetzreden gut zu Buche.
In Zeiten einer Hochkonjunktur würden die Hetzreden solcher Herrschaften ungehört ver-
hallen. In Krisenzeiten ist dies schon etwas anders. War früher der „Jud“ an allem Schuld,
ist nun der „Moslem“ am besten Weg dazu, dem Juden seinen Rang abzulaufen.

Extreme Bildungslücken

Vielleicht sollten jene Herrschaften die Hetzreden über irgendeine Religions- oder Völker-
gruppe halten, sich vorher über die Lebensgewohnheiten von diesen Menschen infor-
mieren, um nicht einen derartigen Schwachsinn zu verzapfen.

Komplizierter Satz

Es hat schon seine Richtigkeit, dass sich unter den Moslems auch etliche Verbrecher befin-
den. Diese sind aber keine Verbrecher weil sie Moslems sind, sondern sind  nur Verbrecher
weil sie eben Verbrecher sind. Haben Sie diesen Satz verstanden Herr Grosz?
 
Stauni
2009-11-30 

Inhalts-Ende

Es existieren keine weiteren Seiten