Twitter: Marco Schreuders Beleidigungen und einiges mehr


Grüner Bundesrat beschimpft Andersdenkende

als  „homophobe Arschlöcher“

Nach dem Erscheinen unseres Beitrags  „Grüner Bundesrat kann….“  kam es zwischen dem
homosexuellen Bundesrat Marco Schreuder und „erstaunlich.at“ noch zu einem Gezwitscher
auf „twitter.com“.    
 
Schreuder warf uns vor,  dass wir nicht anerkennen was er tut. Dazu sei gesagt,  uns fiel bis-
her noch nicht auf,  dass der grüne Bundesrat etwas täte,  außer permanent Werbung für die
Homosexualität  zu  betreiben.   Dies  wurde  ihm auch mitgeteilt.   Mit unserer Meinung über
diese sexuelle Ausrichtung haben wir noch nie hinter dem Berg gehalten und wiederholen sie
nochmals.
 
Wir finden Homosexualität evolutionsbedingt für abnormal, denn die Natur hat nicht umsonst
zweierlei Geschlecht eingerichtet.   Und wenn jetzt wieder jemand mit der erstaunlichen Aus-
rede argumentiert, dass  Homosexualität völlig normal sei,  weil diese auch im Tierreich vor-
komme, dem halten wir folgendes entgegen: Im Tierreich ist auch der Kannibalismus häufig
vertreten. Trotzdem käme niemand auf die Idee, dass dieser  – auf den Menschen umgelegt
–  normal sei.
 
Jedenfalls dürfte das ERSTAUNLICH- Gezwitscher dem Marco Schreuder auf den Magen ge-
schlagen  haben und er blockte uns auf  Twitter für seinen Account.   Dazu schrieb er noch
einige Zeilen, wie nachfolgender Screenshot dokumentiert.
 
Srceen: twitter.com
 
Der  homosexuelle Bundesrat hat sich in seinem Tweet einer Sprache bedient,  die wir sehr
erstaunlich  finden.  Immerhin  ist  Schreuder  als  B u n d e s r a t  im Parlament vertreten.
Dass er Andersdenkende als „homophobe Arschlöcher“ bezeichnet, anstatt sich einer kulti-
vierten Diskussion zu stellen,  dürfte sein Niveau zeigen.   Mit seiner Ausdrucksweise,  die
normalerweise  nur  in  Darkrooms einschlägiger  Lokale  gebräuchlich  ist,  hat  er seinen
grünen Genossen und der Homosexuellenszene sicherlich keinen Gefallen getan.
 

Will Ute Bock ihr Allgemeinwissen erweitern?

Aber es gibt auch erfreuliches von Twitter zu berichten. Nachfolgender Follower erreichte
uns heute.
 
Srceen: twitter.com
 
Da  staunen wir aber,  dass Ute Bock uns folgt.   Denn die „gute Ute“ ist auf ERSTAUNLICH
noch nie gut weggekommen. Denn die Teammitglieder von „erstaunlich.at“ pflegen es nicht
Kinder  zu  verprügeln und schauen auch nicht weg,  wenn sich andere Personen an diesen
gewalttätig  vergehen  bis das Blut an der Wand klebt.  (Originalzitat Ute Bock lt. Standard-
Interview)
 
Aber wer weiß schon genau was Bock mit ihrem Follower bezwecken will. Vielleicht will sie
mit dem Lesen von ERSTAUNLICH ihre Allgemeinbildung erweitern.   Möglicherweise bringt
uns das den „Ute Bock-Preis“ ein, auf den wir allerdings großzügig verzichten können.
 

Der Tweet der Woche

Den Tweet der Woche lieferte aber Martin Glier,  Leiter der FPÖ-Pressestelle im Parlament.
 
Srceen: twitter.com
 
Glier  hat  nicht  unrecht  wenn er vorschlägt,  Maria Vassilakou  in den politischen Orbit zu
schicken. Denn außer in grünen Kreisen,  kann sich das lebendige Inkassobüro des Wiener
Bürgermeisters,  wohl kaum allgemeiner Beliebtheit erfreuen.  Auch die Anlehnung auf die
chinesischen  Taikonauten finden wir treffend,  denn mit ihrer Politik des  „Drüberfahrens“
über das Volk,  kommt sie dem chinesischen Politstil sehr nahe.
 
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2012-06-18