bezüglich der Profilredakteurin Christa Zöchling
Heutige Presseaussendung der FPÖ im Originalwortlaut
„Die FPÖ wird die Profilredakteurin Christa Zöchling für deren skandalöse Herabwürdigung
und Beleidigung von FPÖ-Anhängern in ihrem Artikel in der Online-Ausgabe des Magazins
beim österreichischen Presserat zur Anzeige bringen“, kündigte heute FPÖ-General-
sekretär Herbert Kickl an. Darüber hinaus prüfen wir gerade weitere juristische Schritte
gegen diese hetzerischen und verunglimpfenden Passagen.
Zöchling hatte dort wörtlich geschrieben: „Es ist zum Heulen: die Menschen, die ihm zu-
kreischen und wie sie aussehen. Es sind die hässlichsten Menschen Wiens, ungestalte,
unförmige Leiber, strohige, stumpfe Haare, ohne Schnitt, ungepflegt, Glitzer-T-Shirts,
die spannen, Trainingshosen, Leggins. Pickelhaut. Schlechte Zähne, ausgeleierte
Schuhe. Die Flüchtlinge aus dem nahen Osten sind ein schönerer Menschenschlag. Und
jünger. Und irgendwie schwant ihnen das, den abgearbeiteten, älteren Österreichern.
Und sie werden sehr böse und würden die Flüchtlinge gern übers Meer zurück jagen.
Aber das kann man ja nicht laut sagen. Sagen sie.“ (Profil, 7.10.2015)
Angesichts dieser pauschalierend-herabwürdigenden Äußerungen gegen FPÖ-Anhänger
könne man nicht einfach zur Tagesordnung übergehen, so der FPÖ-Generalsekretär.
Zöchling und jene, die die Veröffentlichung der entsprechenden Passage in ihrer über-
geordneten Verantwortung nicht verhindert hätten, hätten mit ihrer Vorgangsweise
jede journalistische Ethik vermissen lassen. „Nicht auszudenken, welchen Aufschrei das
Profil und die Zöchling-Verteidiger gemacht hätten, wäre in einer FPÖ-Zeitung in nur
annähernd vergleichbarer abfälliger Art und Weise über Zuwanderer oder Wirtschafts-
flüchtlinge geschrieben worden. Ich bin mir sicher, die Staatsanwaltschaft wäre schon
aktiviert worden“, so Kickl.
Die FPÖ verlange eine umgehende Befassung des Presserats mit dieser Sache sowie
eine Entschuldigung des Herausgebers des Profil. Unabhängig davon würden rechtliche
Schritte geprüft und gegebenenfalls eingeleitet, so Kickl abschließend.
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2015-09-08
FPÖ-Anhänger(innen) sind die häßlichsten Menschen Wiens,
sind ungepflegt, haben unförmige Leiber usw. usw….
Tja, jetzt ist die Katze aus dem Sack, warum Linke sich bei den Flüchtlingen derart enga-
gieren. Zumindest wenn man der politisch links orientierten Profil-Redakteurin, Christa
Zöchling, Glauben schenken darf. Ihrer Ansicht nach sind die Flüchtlinge aus dem nahen
Osten ein schöner Menschenschlag und vor vor allem jung. Tja, wenn das kein Ansporn
ist zu helfen, was dann?
Wer will denn da schon einem abgearbeiteten, älteren Österreicher helfend unten die Arme
greifen, wenn eine derart große Anzahl von jungen und hübschen Flüchtlingen zur Verfüg-
ung steht. Und diese Österreicher sind deswegen böse und würden die Flüchtlinge gerne
übers Meer zurück jagen.
Interessant ist auch die Meinung von Zöchling betreffend FPÖ-Anhänger(innen). Diese
sind laut ihr, die hässlichsten Menschen Wiens. Zudem haben sie ungestalte, unförmige
Leiber, strohige, stumpfe Haare ohne Schnitt, sind ungepflegt und haben Pickelhaut so-
wie schlechte Zähne. Wir hoffen, dass wir nichts vergessen haben.
Auch die Kleidung von FPÖ-Anhänger(innen) lässt zu wünschen übrig. Zöchling kritisiert
Glitzer-T-Shirts die spannen, Trainingshosen, Leggins und ausgeleierte Schuhe. Tja, mit
den Schönlingen aus dem nahen Osten, die sich mit Markenklamotten umhüllen, können
viele Österreicher(innen) halt nicht mithalten. Und das ist nicht von der Zugehörigkeit
einer Partei abhängig.
Dass die Politik, zwecks Machterhalt der Linken, die Flüchtlingsströme erzeugt und steuert
glauben wir nicht. Aber das außerordentliche Engagement der Linken spricht schon dafür,
dass sich diese Wählerstimmen – zwecks Machterhalt – aus diesem Klientel sichern wollen.
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2015-09-07
Fekter reitet tote Pferde
Letzte Woche nun war es wieder mal soweit. Die von den Boulevard Medien als Jeanne d`Arc
der österreichischen Innenpolitik skizzierte, das Role Model der ÖVP für Frauen in Führungs-
positionen, die selbsternannte Beschützerin des Volkes, insbesondere des viel zitierten „kleinen
Mannes“, unsere Finanzministerin war ausgezogen nach Brüssel um Omas Sparbuch vor der
bösen Krake EU zu schützen.
Wie Ihr politisches Vorbild Maggie Thatcher trat sie als Eiserne Lady auf und mutierte flugs in
den bevorzugten Inseratenblättern der Regierung zur kämpfenden Löwin. Diese perfekte Medien
Inszenierung traf punktgenau den Nerv der Bevölkerung. Endlich bietet mal ein österreichischer
Volksvertreter den großkopferten Dilettanten in der EU so richtig die Stirn und macht von
seinem Vetorecht Gebrauch.
Ob dies Angesichts der verlotterten Sitten der Superreichen und Großkonzernen, sowie der
Grundfrage ob das Bankgeheimnis eher Wirtschaftsverbrecher und Steuerhinterzieher oder
doch die Privatsphäre der Bevölkerung schützt, die richtige Gelegenheit war sich auf „die Füße
zu stellen“ wie man bei uns Zuhause so schön sagt sei mal dahingestellt.
Erstaunlich jedoch fanden wir so manche Argumentationslinie der Frau Finanzministerin. Ganz
ungeniert nahm man die Omas und Opas deren Sparbücher längst nicht mehr anonym sind,
wie wir meinen aus Wahlwerbegründen in argumentative Geiselhaft. Doch so richtig schizo-
phren wurde es als die Frau Ministerin meinte es könne doch nicht angehen dass man dem
Bürger hinterher schnüffle, ihn unter Generalverdacht stelle (s. ZIB Interviews), NEIN mit Ihr
NICHT!
Abgesehen davon dass es bei dem Datenaustausch nicht darum geht dem Bürger hinterher zu
schnüffeln sondern Superreichen Steuerhinterziehern das Handwerk zu legen ergo Schaden
vom Volksvermögen abzuwenden, staunen wir über das mangelnde Langzeitgedächtnis der
Frau Ministerin.
Hatte sie nicht einst als gefeierter Wunderwuzzi im BM des Inneren die Vorratsdatenspeicher-
ung von allen Bürgern durchgedrückt? Hat sie nicht den sogenannten „Bundestrojaner“
(Computerspionageprogramm) angeschafft und in zumindest 2 Fällen in nicht rechtsstaat-
licher Art und Weise einsetzen lassen?
Hat sie nicht ein Sicherheitspolizeigesetz zu verantworten wo der Bürger per se unter General-
verdacht (Beweislastumkehr!) gestellt werden kann? Ein Gesetz bei dem diskutieren mit
einem Polizisten schon zur Geldstrafe führen kann. (Polizei intern der Arnautovic Paragraph
genannt)
Scherzhaft könnte man jetzt argumentieren es müsse doch der Politikerin einer „christlichen
Volkspartei“ erlaubt sein sich vom Saulus zum Paulus zu verwandeln. Als politisch interes-
sierter Kommentator meine ich jedoch, an Ihren Taten sollt Ihr Sie messen und nicht an
durchsichtigen Scheingefechten in Wahlkampfzeiten die den Machterhalt sichern sollen.
Chris Lorre
2013-04-18
Kronen Zeitung liest ERSTAUNLICH
Ganz augenscheinlich hat unser gestriger Beitrag „Möchtegern-Gangster….“ die Kronen Zeitung
zu ihrem heutigen Artikel über Yasser Gowayed veranlasst. Das finden wir auch gut so, denn
durch Österreichs auflagenstärkste Tageszeitung wird nun einer großen Anzahl von Menschen,
die hetzerischen Umtriebe dieses Mannes vor Augen geführt.
Screen: krone.at
Gedächtnislücken bei Gowayed
Eine derartige Medienpräsenz dürfte Yasser Gowayed nun auf die Nieren gehen. Auf seiner
Facebook-Seite jammert er sich heute durch die Gegend und gibt das Unschuldslamm vor.
Screen: facebook.com (Account: Yasser Gowayed)
Eines dürfte jedenfalls feststehen, nämlich dass der Möchtegern-Gangster offenbar ein
massives Problem mit sinnerfassendem Lesen hat. In unseren Beiträgen steht kein einziges
Wort darüber, dass er Hitlers Taten verherrlicht hätte.
Zu seiner Leseschwäche gesellt sich augenscheinlich auch ein Gedächtnisproblem. Er be-
hauptet in seinem Jammerkommentar doch tatsächlich, nie etwas Radikales über Juden
gesagt zu haben. Da wollen wir doch dem guten Mann auf die Sprünge helfen und nach-
folgend drei von seinen zahlreichen Kommentaren veröffentlichen.
Screens: facebook.com (Account: Yasser Gowayed)
Die Veröffentlichung aller Hetzkommentare, die sich auf dem Facebook-Account von Yasser
Gowayed befinden, bereitet uns ehrlich gesagt zurzeit zu viel Arbeit. Aber vielleicht machen
wir uns einmal die Mühe und veröffentlichen sämtliche von uns angefertigten Screenshots
von seiner Facebook-Seite, welche die verhetzenden Beiträge und ebensolcher Kommentare
betreffen.
Interessant ist auch die Tatsache, dass er sich nun als Sündenbock darstellen will. Nein, ein
solcher ist Yasser Gowayed mit absoluter Sicherheit nicht. Für uns ist er ein Musterbeispiel
an misslungener Integration.
Erstaunlich finden wir auch, dass der Vorsitzende der Sozialistischen Jugend Graz, Manuel
Oberreiter, auf einem Blog auf dem Judenhetze betrieben und der österreichische Staat
beschimpft wird – sowie unzählige Kommentare in Fäkalsprache verfasst werden – um Vor-
zugsstimmen bettelt. Da fragen wir uns, ob so die Zukunft der SPÖ aussieht?
Screens: facebook.com (Account: Yasser Gowayed)
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2012-11-24
Neues Wählerklientel der SPÖ
Am 25.11.2012 findet die Grazer Gemeinderatswahl statt. Nun ist es üblich, dass vor Wahlen
von mehr oder weniger bekannten Personen Wahlempfehlungen abgegeben werden.
Die Wahlempfehlung die wir entdeckt haben, weist offensichtlich auf das neue Wählerklientel
der SPÖ hin, nachdem ihr in der Vergangenheit scharenweise die einheimischen Wählerinnen
und Wähler abhandengekommen sind.

Screen: facebook.com (Account: Yasser Gowayed – rechts im Bild mit COP KILLER T-Shirt)
Der Möchtegern-Gangster, Yasser Gowayed, der auf seiner Facebook-Seite unter anderem
übelste Hetze gegen Israel und Juden betreibt und im Zentrum behördlicher Ermittlungen
steht, gibt für Martina Schröck (SPÖ) nachfolgende Wahlempfehlung ab.
Screen: facebook.com (Account: Yasser Gowayed)
Martina Schröck (SPÖ) bedankt sich
Wir haben über Yasser Gowayed bereits ausführlich berichtet. Die Beiträge dazu, können
unter diesem LINK nachgelesen werden. Offenbar hat die SPÖ-Politikerin Martina Schröck
keine Ahnung wer Yasser Gowayed ist und was dieser so treibt. Denn sie bedankt sich auf
der hetzerischen Facebook-Webseite des Möchtegern-Gangster wie folgt: „Danke euch für die
Unterstützung! Gemeinsam können wir vieles schaffen!“
Es könnte natürlich auch sein, dass Martina Schröck sehr wohl über Yasser Gowayed und des-
sen Aktivitäten in Kenntnis ist, ihr dies aber egal ist, solange ein derartiges Wählerklientel zum
Machterhalt der SPÖ dient. Ob eine derartige Wahlempfehlung als Werbung zu werten ist,
wagen wir allerdings ernsthaft zu bezweifeln.
Bezüglich der Danksagung von Schröck an Gowayed fragen wir uns allerdings, was diese mit
ihm und seinen Groupies gemeinsam schaffen will? Da darf man zu Recht gespannt sein.
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2012-11-23
Erstaunliche Stellenvergabe beim ORF
Nachfolgenden Beitrag haben wir auf der Webseite „kritkus.at“ gefunden:
Screen: kritkus.at
Nur dämlich oder vollkommen abgehoben?
Der realistisch verfasste Beitrag auf „kritkus.at“ zeigt auf, mit welcher Kaltschnäuzig-
keit die SPÖ agiert. Die mittlerweile ins Alter gekommen Bonzen versuchen nun
mit aller Gewalt, mittels ihrer Protektionskinder den Machterhalt der sozialistischen
Führungsriege zu erhalten.
Sollte sich bei den nächsten Wahlen nichts Gravierendes ändern und Personen a la
Fräulein Laura Rudas tatsächlich in wirkliche Machtpositionen gelangen, dann Gnade
Gott dem österreichischen Volk und seiner Zukunft.
Und zur Frage „Nur dämlich oder vollkommen abgehoben?“ meinen wir, dass die
sozialistischen Bonzen keineswegs dämlich sind, sondern mit dieser Aktion ihre
Abgehobenheit eindeutig unter Beweis gestellt haben.
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2011-12-28
Jedes 4. Kind in Österreich hat Leseschwächen
Die von der EU-Kommission festgestellte Leseschwäche österreichischer Schüler sollte bei
den Verantwortlichen eigentlich schwere Bedenken auslösen. Zu einem solchen Ergebnis
gelangt man nämlich wenn die Ausbildung des Nachwuchses nicht ernst genommen und
vernachlässigt wird.
Dass diese Ausbildung in der Tat sträflich vernachlässigt wurde kann man schon daran
erkennen, dass die Verantwortlichen für Bildung alles daran setzten jegliches Leistungs-
bestreben von Auszubildenden zu unterminieren. Die Forderungen nach einer niveausenk-
enden Gesamtschule und der Abschaffung des Sitzenbleibens dürften sich in etlichen
Köpfen von Schüler(innen) verankert haben.
Wenn dann noch angesichts der Tatsache, dass gut jedes 4. Schulkind in Österreich
(27,5%) massive Leseschwächen hat, die SPÖ über eine Türkisch-Matura nachdenkt, ist
dieser Umstand bereits mehr als erstaunlich. Hinzu kommt noch, dass das Wachstum an
leseschwachen Schüler(innen) in der Alpenrepublik steigt. Im EU-Vergleich werden wir nur
noch von Bulgarien und Rumänien geschlagen.
Bei der SPÖ und der WKO ist man bestens gerüstet
Aber möglicherweise stört dies die verantwortliche SPÖ-Bildungsministerin Schmied gar
nicht so wirklich, denn ihr Parteigenosse Michael Häupl hat schon Vorkehrungen getroffen,
um nicht vom Bildungsrückstand der zukünftigen Generation überrascht zu werden.
Auch die Zwangsvereinigung WKO ist bestens gerüstet um diesem Dilemma vorzubeugen.
Die Stadt Wien und die Wirtschaftskammer demonstrieren bereits seit geraumer Zeit ein-
deutig, dass es ihnen offenbar nicht wichtig ist ob Heranwachsende die deutsche Sprache
in Wort und Schrift einwandfrei beherrschen.
SPÖ-Aussendungen der Zukunft?
Ein geringeres Bildungsniveau hat natürlich auch seinen Vorteil. Leseschwache Personen
lesen naturgemäß nicht sehr viel oder gar nichts. Das führt dazu, dass publizierter Lesestoff
nicht hinterfragt wird. Aus diesem Umstand reflektiert wieder die Tatsache, dass sich Regier-
ungskonstellationen wie SPÖ-ÖVP oder SPÖ-GRÜNE ihren Machterhalt sichern können.
Denn es gibt nichts gefährlicheres als einen gebildeten Wähler. Dieser ist nämlich in der Lage
Parteiprogramme zu lesen und irreale Wahlversprechen zu erkennen. Allerdings besteht
auch die Möglichkeit, dass es in naher Zukunft gar nicht mehr notwendig sein wird, publi-
zierte Inhalte von Wahlwerbeplakaten sinnerfassend lesen zu müssen.
Mit einer Aussendung vor der Wien-Wahl 2010 haben die „Jungen Roten“ nämlich bewiesen,
dass Leseschwächen für die SPÖ kein ernstzunehmendes Problem darstellen. Wir wissen
zwar nicht aus welcher Sprache die Worte „Pog“, „Pak“ oder „Thud“ stammen, allerdings
sprechen die Zeichnungen für sich selbst. Möglicherweise sehen so die SPÖ-Wahlwerbe-
plakate der Zukunft aus.
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2011-04-20
Wien Gesamt – Gemeinderatswahl 2010
(Quelle: www.wien.gv.at)
Wien hat gewählt
Erwartungsgemäß blieb die SPÖ stimmenstärkste Partei. Allerdings traf auch der unvermeid-
bare Verlust der absoluten Mandatsmehrheit im Wiener Gemeinderat ein. Auch die ÖVP
und die Grünen mussten herbe Verluste hinnehmen.
Großer Sieger dieser Wahl war eindeutig die FPÖ. Mit so einem überwältigenden Ergebnis
hatten die Blauen vermutlich selbst nicht gerechnet. Ihnen gelang das Kunststück, sich
fast zu verdoppeln.
Nun hatten es die Verliererparteien sehr eilig, Experten mit Wahlauswertungen und Wähler-
stromanalysen zu beauftragen. Sie bezahlen schweres Geld dafür um zu erfahren, warum sie
derartige Niederlagen einfahren mussten. Selbstverständlich sollen diese Expertisen auch
mundgerecht erstellt werden, um parteipolitisch nicht in schwere Depressionen zu verfallen.
Wir sind wahrlich keine Politik-Experten und können deswegen auch keine „professionelle“
Expertise über das Wählerverhalten und den damit verbundenen Wahlausgang erstellen.
Dennoch wollen wir versuchen, aus unserer Sicht, also die des Otto Normalbürgers, die
Wahlniederlagen von SPÖ, ÖVP und den Grünen zu analysieren.
Die ÖVP und die Law and Order Lady
Mit der farblosen Christine Marek schien es von vorhinein fast aussichtslos, bei dieser Wahl
zu punkten. Frischen Wind und schwarzen Pfeffer ins Getriebe der Roten zu blasen, ge-
nügt leider nicht als Programminhalt einer so wichtigen Wahl.
Auch die moralische Unterstützung für die Innenministerin, die zwei kleine Mädchen mittels
einer schwer bewaffneten Polizeieinheit zum Zwecke der Abschiebung abholen ließ, kam
bei Otto Normalverbraucher nicht so gut an.
Der Normalbürger kann nämlich sehr wohl abschätzen, wann solche Polizeieinsätze gerecht-
fertigt sind. Es ist nämlich nicht zu verstehen, dass illegal aufhältige Drogendealer ungestört
ihren Geschäften nachgehen können und zwei wehrlose Kinder mittels einer Polizei-Eliteein-
heit abgeholt werden. Der Versuch die FPÖ hier rechts zu überholen, ging gründlich in die
Hose.
Die Grünen und ihr Chaos
Die innerparteilichen Streitereien waren für die Wähler sicherlich nicht vertrauensfördernd.
Da half auch der Rettungsplan der Grünen-Chefin Eva Glawischnig nichts, die Galionsfigur
Alexander Van der Bellen in den Wahlkampf einzuspannen. Im allgemeinen Chaos und
Streitereien der Grünen, verhallten seine Worte ungehört und all seine Bemühungen fielen
auf fruchtlosen Boden.
Auch der virtuelle Ausflug der Grünen Sprecherin für Integration, Migration und Menschen-
rechte, Abgeordnete zum Nationalrat, Frau Mag. Alev Korun, auf die Webseite „yabanci.at“,
dürfte etliche Grünwähler verunsichert und bei Sympathisanten zumindest Kopfschütteln
ausgelöst haben.
Die SPÖ und Michael Häupl
Aus dem einstigen sympathischen Wiener Original, Dr. Michael Häupl, wurde in letzter
Zeit ein überheblicher und verbitterter alter Mann. Offensichtlich bemerkte man in der
SPÖ, dass allmählich die Felle zum davonschwimmen begannen. Diese Erkenntnis dürften
die Genossen aus 14 Wahlniederlagen in Serie gewonnen haben.
Unserer Meinung nach, wurde Michael Häupl von der SPÖ verheizt. Er gab sich, oder muss-
te sich mit Leuten abgeben, mit denen keine Wiener-Wahl zu gewinnen ist. Integration ist
ein schönes Wort. Nur wenn dieses als Ausverkauf der eigenen Kultur interpretiert werden
kann, geht der Schuss nach hinten los, wie es das Wahlergebnis eindrucksvoll bewiesen hat.
Wir glauben nicht, dass sich Personen wie Omar Al-Rawi oder die moslemisch-konservative
Gülsüm Namaldi, bei der Wiener Bevölkerung besonderer Beliebtheit erfreuen. Möglicher-
weise haben auch liberale Mitbürger mit türkischen Migrationshintergrund erkannt, zu wel-
chen Quantensprünge man zum Machterhalt bereit ist und deshalb der SPÖ ihre Stimme
nicht gegeben.
Auch der freundschaftliche Umgang mit dem SPÖ-Jugendsprecher Peko Baxant, dessen
Freund der Rapper Nazar liebend gerne fremde Mütter gegen deren ihren Willen ficken
will und den 11.September als Feiertag begeht, dürfte Häupl mehr geschadet als genützt
haben.
In einer Disco spielen die textlichen Inhalte derart primitiver Rap-Songs keine Rolle. Diese
aber in einen Wahlkampf einfließen zu lassen, ist schon eine andere Sache. Hier wurde das
Wahlvolk offenbar weit unterschätzt, denn dieses hat sich sicher Gedanken über die Ernst-
haftigkeit der Aussagen dieser Texte gemacht.
Aus unserer Sicht sind das einige der wichtigsten Gründe, warum ein H.C. Strache bei der
Wien-Wahl derart punkten konnte. Es gibt sicherlich noch etliche andere davon. Diese zu
analysieren überlassen wir jedoch den hochbezahlten Politik-Experten.
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2010-10-11
Christen haben höheres Bildungsniveau
„Dass ich meine Religion frei wählen und auch ändern kann, ist ein grundlegendes Men-
schenrecht, das in islamischen Ländern aber nicht gegeben ist.“ oder „Da die Christen
in der Regel ein höheres Bildungsniveau als die Muslime hätten……“ (Quelle: APA-OTS)
Wer hat das wohl gesagt?
Nun dürfen Sie raten, von wem die oben angeführten Worte gesprochen wurden. Nein,
diese stammen nicht von einem bösen Buben der Blauen, oder gar vom FPÖ-Chef H.C.
Strache. Diese Sätze stammen vom Jesuit und Islam-Wissenschaftler P. Samir Khalil, an-
lässlich der Jahrestagung der „Initiative Christlicher Orient“ (ICO) in Salzburg, bei der P.
Samir gestern und heute als Hauptreferent und Ehrengast fungierte.
Der Islam-Wissenschaftler P. Samir Khalil stammt aus Kairo und lehrt in Rom und Beirut.
Er kritisiert auch, dass es (mit bedingter Ausnahme im Libanon) in moslemischen Regimen
keine wirklich demokratischen politischen Systeme und auch keine Religionsfreiheit gebe.
Häupl sollte bei Khalil einen Kurs belegen
P. Samir ist Gelehrter und Islam-Wissenschaftler. Daher kommen wir zur festen Annahme,
dass der Mann weiß wovon er spricht. Wesentlich uninformierter dürfte da der Wiener
Bürgermeister Dr. Michael Häupl sein. Diesen Schluss ziehen wir aus der Tatsache, wenn
wir die zwei folgenden Bilder betrachten.


(Screen: radio-schwachsinn)
Auf deutsche Sprache wird gepfiffen
Das erste Bild zeigt die SPÖ-Kandidatin Gülsüm Namaldi, auf einem Wahlwerbe-Plakat der
SPÖ. Die junge Frau vermittelt eindeutig den Eindruck einer erzkonservativen Moslemin.
Dies wird auch noch zusätzlich unterstrichen, dass es Namaldi nicht einmal der Mühe wert
findet, Wahlwerbung in Österreich in deutscher Sprache zu betreiben.
Dass zweite Bild zeigt Häupl mit Namaldi in trauter Zweisamkeit. Der Wiener Bürgermeister
protegiert eine Kandidatin, die nicht nur Wiener(innen), sondern alle Österreicher(innen)
vor den Kopf stößt.
Namaldi drückt Missachtung aus
Durch ihre Wahlwerbung in türkischer Sprache zeigt Namaldi eindeutig, was sie von der
österreichischen Bevölkerung hält. Die Rechnung für die übermäßig islamfreundlichen Halt-
ung von Häupl und Co, bekam die SPÖ am vergangenen Sonntag bei den Steiermark-Wah-
len präsentiert.
Es wurde seitens der SPÖ immer wieder gefordert, Politik und Religion zu trennen. Diesen
Eindruck haben wir beim Foto Häupl mit Namaldi nicht. Wenn ein hochrangig sozialdemo-
kratischer Politker, eine erzkonservative moslemischen Kandidatin protegiert, vermittelt
dies nicht unbedingt das Bild einer Trennung von Staat und Religion.
Machterhalt um jeden Preis
Es ist schon klar, dass der SPÖ seit einiger Zeit die Wähler scharenweise davonlaufen und
diese Partei ihr neues Klientel in den zugewanderten Türken sucht. Allerdings finden wir
es befremdent und bedenklich, zum Machterhalt derartige Wege zu beschreiten.
Sollte der SPÖ-Plan aufgehen, was wir nicht hoffen, erschliesst sich für den Islam-Wissen-
schaftler P. Samir Khalil möglicherweise ein neues Studienfeld. In wenigen Jahren könnte
er dann bei seinen Vorträgen, das ehemalige christliche Land Österreich, ebenfalls als
Negativbeispiel anführen.
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2010-09-28
Das Gugg eröffnet
Heute findet unter der Schirmherrschaft der SPÖ, die Eröffnung des neuen HOSI-Zentrums
„Das Gugg“ statt. „Wir freuen uns über die Eröffnung des neuen Vereinszentrums der HOSI
Wien, „Das Gugg“, sehr, da es sich um eine innovative und tolle Einrichtung für die Stadt han-
deln wird“, so Peter Traschkowitsch, Bundes- und Wiener Landesvorsitzende der SoHo (So-
zialdemokratie und Homosexualität).
„Die HOSI Wien ist eine wichtige und nicht mehr wegzudenkende Institution in LGBT-Beweg-
ung Wiens und ihr Einsatz für Gleichberechtigung und Gleichstellung von Lesben, Schwulen
und Transgender kann gar nicht genug gewürdigt werden“. Das sind ebenfalls Worte des
Herrn Peter Traschkowitsch.
Erstaunliche politische Einstellung des Soho-Chefs
Die Ablehnung der Homosexualität findet meist in den Religionen ihre Wurzeln. Ab und zu
meldet sich auch in Österreich ein konservativer Pfaffe zu Wort und bezeichnet Homosex-
ualität als Krankheit. Lassen wir aber religiöse Lehren beiseite, den sowohl die Bibel als
auch der Koran lehnen Homosexualität ab, und wenden uns der Politik zu.
Die politische Einstellung des Peter Traschkowitsch ist betont SPÖ- und Häupl-freundlich.
Beobachtet man den politischen Kurs welcher zur Zeit seitens der SPÖ gefahren wird, stellt
sich die Frage warum der Landesvorsitzende der SoHo derart zur Häupl-SPÖ tendiert.
Machterhalt um jeden Preis
Zum Machterhalt scheut die SPÖ nicht davor zurück, eine übertriebene islamfreundliche
Politik zu betreiben, welche den meisten Wiener(innen) sauer aufstößt. In SPÖ-Reihen
finden sich auch zahlreiche konservative islamische Politiker(innen).

Nehmen wir zum Beispiel die SPÖ-Kandidatin Gülsüm Namaldi (obiges Bild). Diese Dame
vermittelt eindeutig den Eindruck einer erzkonservativen islamischen Politikerin, die ein
ebenfalls ihresgleichen eingestelltes Klientel vertreten wird. Wir können uns beim besten
Willen nicht vorstellen, dass Frau Namaldi, geschweige den ihr islamisch-konservativ ein-
gestelltes Klientel, für Homosexuelle irgendwelche Symphatien hegen.
Keine Toleranz für Homosexuelle in islamischen Staaten
Dass FPÖ und ÖVP über die Homosexualität nicht gerade erfreut sind, können wir nicht in Ab-
rede stellen. Unter der Hetero-Bevölkerung werden auch Schwulenwitze gerissen. Und das
waren auch schon die Gefahren, mit denen homosexuelle Mitbürger(innen) in Wien zu leben
haben, denn im Prinzip interessiert es niemanden wirklich, ob sein Nachbar homosexuell
oder hetero ist.
Vorfälle wie im „Wiener Museumsquartier“ sind eher die Regel von der Ausnahme. Anders
verhält es sich da schon in islamischen Ländern, wo in etlichen davon, auf Homosexualität
die Todesstrafe steht. Der Ordnung halber halten wir fest, dass in der Türkei gleichge-
schlechtliche Sexualität nicht mit der Todesstrafe geahndet wird.
Vorgeschlagener Feldversuch
Aber dass ist auch gar nicht notwendig. Um die Auswirkung der Homosexualität in der Tür-
kei am eigenen Körper zu erleben, haben wir für Schwule, welche die selben politischen
Symphatien wie der Wiener Landesvorsitzende der SoHo hegen, folgenden Vorschlag.
Suchen Sie sich eine türkische Stadt ihrer Wahl. Schlendern Sie dann in dieser, mit Ihrem
Partner eng umschlungen und küssend durch eine belebte Strasse. Falls Sie es überleben,
denn Pflastersteine können tödlich sein, landen Sie nach Ihrem Spitalsaufenthalt todsicher
im Gefängnis.
Und jetzt betrachten Sie nochmals in aller Ruhe das Foto von Gülsüm Namaldi, stellvertret-
end für alle islamisch-konservativen Politiker(innen), welche in der SPÖ ihre politische
Heimat gefunden haben.
Denken Sie nach, bevor Sie Ihr Kreuzchen machen
Beten Sie als Homosexueller zu Gott oder an wen Sie sonst glauben, dass islamisch-kon-
servative Volksvertreter in unserem Lande nie an die Macht kommen mögen. Mit diesen
und von deren vertetenen Klientel, werden Vorfälle wie in unserem vorgeschlagenen Feld-
versuch in der Türkei, möglicherweise an der Tagesordnung stehen.
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2010-09-25