Das Gugg eröffnet
Heute findet unter der Schirmherrschaft der SPÖ, die Eröffnung des neuen HOSI-Zentrums
„Das Gugg“ statt. „Wir freuen uns über die Eröffnung des neuen Vereinszentrums der HOSI
Wien, „Das Gugg“, sehr, da es sich um eine innovative und tolle Einrichtung für die Stadt han-deln wird“, so Peter Traschkowitsch, Bundes- und Wiener Landesvorsitzende der SoHo (So-
zialdemokratie und Homosexualität).
„Die HOSI Wien ist eine wichtige und nicht mehr wegzudenkende Institution in LGBT-Beweg-
ung Wiens und ihr Einsatz für Gleichberechtigung und Gleichstellung von Lesben, Schwulen
und Transgender kann gar nicht genug gewürdigt werden“. Das sind ebenfalls Worte des
Herrn Peter Traschkowitsch.
Erstaunliche politische Einstellung des Soho-Chefs
Die Ablehnung der Homosexualität findet meist in den Religionen ihre Wurzeln. Ab und zu
meldet sich auch in Österreich ein konservativer Pfaffe zu Wort und bezeichnet Homosex-
ualität als Krankheit. Lassen wir aber religiöse Lehren beiseite, den sowohl die Bibel als
auch der Koran lehnen Homosexualität ab, und wenden uns der Politik zu.
Die politische Einstellung des Peter Traschkowitsch ist betont SPÖ- und Häupl-freundlich.
Beobachtet man den politischen Kurs welcher zur Zeit seitens der SPÖ gefahren wird, stellt
sich die Frage warum der Landesvorsitzende der SoHo derart zur Häupl-SPÖ tendiert.
Machterhalt um jeden Preis
Zum Machterhalt scheut die SPÖ nicht davor zurück, eine übertriebene islamfreundlichePolitik zu betreiben, welche den meisten Wiener(innen) sauer aufstößt. In SPÖ-Reihen
finden sich auch zahlreiche konservative islamische Politiker(innen).
Nehmen wir zum Beispiel die SPÖ-Kandidatin Gülsüm Namaldi (obiges Bild). Diese Dame vermittelt eindeutig den Eindruck einer erzkonservativen islamischen Politikerin, die ein
ebenfalls ihresgleichen eingestelltes Klientel vertreten wird. Wir können uns beim besten
Willen nicht vorstellen, dass Frau Namaldi, geschweige den ihr islamisch-konservativ ein-
gestelltes Klientel, für Homosexuelle irgendwelche Symphatien hegen.
Keine Toleranz für Homosexuelle in islamischen Staaten
Dass FPÖ und ÖVP über die Homosexualität nicht gerade erfreut sind, können wir nicht in Ab-rede stellen. Unter der Hetero-Bevölkerung werden auch Schwulenwitze gerissen. Und das waren auch schon die Gefahren, mit denen homosexuelle Mitbürger(innen) in Wien zu leben haben, denn im Prinzip interessiert es niemanden wirklich, ob sein Nachbar homosexuell oder hetero ist.
Vorfälle wie im „Wiener Museumsquartier“ sind eher die Regel von der Ausnahme. Anders
verhält es sich da schon in islamischen Ländern, wo in etlichen davon, auf Homosexualität
die Todesstrafe steht. Der Ordnung halber halten wir fest, dass in der Türkei gleichge-
Vorgeschlagener Feldversuch
Aber dass ist auch gar nicht notwendig. Um die Auswirkung der Homosexualität in der Tür-
kei am eigenen Körper zu erleben, haben wir für Schwule, welche die selben politischenSymphatien wie der Wiener Landesvorsitzende der SoHo hegen, folgenden Vorschlag.
Suchen Sie sich eine türkische Stadt ihrer Wahl. Schlendern Sie dann in dieser, mit Ihrem
Partner eng umschlungen und küssend durch eine belebte Strasse. Falls Sie es überleben,
denn Pflastersteine können tödlich sein, landen Sie nach Ihrem Spitalsaufenthalt todsicher
im Gefängnis.
Und jetzt betrachten Sie nochmals in aller Ruhe das Foto von Gülsüm Namaldi, stellvertret-
end für alle islamisch-konservativen Politiker(innen), welche in der SPÖ ihre politische Heimat gefunden haben.Denken Sie nach, bevor Sie Ihr Kreuzchen machen
Beten Sie als Homosexueller zu Gott oder an wen Sie sonst glauben, dass islamisch-kon-
servative Volksvertreter in unserem Lande nie an die Macht kommen mögen. Mit diesen
und von deren vertetenen Klientel, werden Vorfälle wie in unserem vorgeschlagenen Feld-
versuch in der Türkei, möglicherweise an der Tagesordnung stehen.
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2010-09-25