Polizeischutz für Wiener(innen) auf der Donauinsel


Problem mit richtigem Datum

Nicht  nur  der  gemeindenahe  Telekabelanbieter UPC  scheint  Schwierigkeiten  mit  dem
richtigen  Datum  zu  haben,  sondern  dies  dürfte  eine neue Krankheit bei der Gemeinde
Wien sein. Heute ist der 30. Juni 2012 und auf der gemeindeeigenen Webseite der Bundes-
hauptstadt  scheint schon das morgige Datum auf.
 
Screen:  wien.gv.at
 

Schwerpunktaktion auf der Donauinsel

Über  diese Erstaunlichkeit sind wir  „gestolpert“  als wir in Sachen Donauinsel recherchierten.
Wie die Stadt Wien in einer heutigen Presseaussendung berichtet, ist auf dieser Freizeitanlage
das  Service-Angebot  für Besucher(innen) enorm.   Offenbar fällt unter dem Begriff „Service-
Angebot“  die Kontrollen der Spieregeln  durch Polizei,  Inselservice und Waste Watcher,  die
nun im Rahmen einer Schwerpunktaktion durchgezogen werden.
 
Denn  dieses  Service  wird  in der heutigen Presseaussendung in den höchsten Tönen ange-
priesen.   Wie öfters  in den Medien berichtet wurde,  kam es auf der Donauinsel zu Gewalt-
taten  durch  Migrant(innen).   Allerdings  berichteten die systemgetreuen Medien erst dann,
wenn  es  nicht mehr zu verheimlichen war.   Beispielsweise wenn  im Zuge der Gewaltaus-
schreitungen  Kinder  ins  Wasser geworfen oder gemeindeeigenes Sicherheitspersonal ver-
prügelt wurde.
 
Die Gewalttaten durch Migrant(innen) finden allerdings kontinuierlich ihre Fortsetzung. Von
„kleinen“ Scharmützeln wird in den Medien gar nicht mehr berichtet. Offenbar habe etliche
dieser  eingewanderten Herrschaften ein anderes Rechtsverständnis als jenes,  welches in
Österreich normalerweise gepflogen wird.
 
Es  ist  eigentlich  für  die  fehlgeschlagene  Einwanderungspolitik  bezeichnend,  wenn  der
Wiener  Polizeipräsident, Gerhard Pürstl, dazu wörtlich folgendes sagt: „Die Wiener Polizei
ist auch auf der Donauinsel für die Wienerinnen und Wiener da, um die Sicherheit bei den
verschiedenen Freizeitvergnügungen zu gewährleisten“.
 
Wo sind nur die Zeiten geblieben, als die Wiener(innen) auf der Donauinsel ihrem Freizeit-
vergnügen frönen konnten, ohne dafür unter Polizeischutz gestellt werden zu müssen?
 
*****

2012-06-30
 

Erstaunliche Rechnungslegung bei UPC


UPC ist der Zeit voraus, allerdings nur bei Rechnungslegung

Heute haben wir den 28.06.2012. Dieses Datum ist für diesen Beitrag sehr wichtig.  Ein
ERSTAUNLICH-Leser hat uns heute seine UPC-Rechnung gemailt (Screen).
 
 
Das  Gesetz  kennt  den Begriff der Urkundenfälschung und den Begriff der Herstellung
einer echten, bloß inhaltlich unrichtigen Urkunde (sogenannte Lugurkunde) – LINK.

Das  ist  zum  Beispiel dann der Fall,  wenn eine Firma eine überhöhte Rechnung ausstellt,

ode  aus  „finanztechnischen Gründen“ Leistungen in Rechnung stellt,  die gar nie erbracht
wurden.  Prinzipiell fällt somit jede Urkunde mit unwahrem Inhalt, sofern sie im Rechtsver-
kehr Gebrauch findet unter die Strafbarkeit des § 293 StGB.
 
Wie bereits eingangs erwähnt, schreiben wir heute  den 28.06.2012.  Erstaunlich, dass sich
dann  heute  in der Post bereits eine Rechnung befindet,  die erst am 01.07.2012   (rot mar-
kiert)  ausgestellt werden wird – wie das Rechnungsdatum zeigt.
 
Noch erstaunlicher ist, dass auf dieser Rechnung vermerkt ist:  „Fällig bei Rechnungserhalt“.
Die  Rechnung  welche erst am 01.07.2012 ausgestellt werden wird,  ist somit nach Ansicht
von  UPC bereits am 28.06.2012 fällig.   Oder wurde hier von UPC einfach eine Urkunde un-
wahren Inhaltes (über das Ausstellungsdatum) hergestellt ?
 
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2012-06-28
 

Die Kartenleger und die Kronen-Zeitung


Die Ombudsfrau kämpft

Nachfolgender Beitrag ist in der heutigen Kronen-Zeitung (Printausgabe) auf Seite 32
zu finden. Dort kämpft die Ombudsfrau, der auflagenstärksten Tageszeitung Österreichs,
Barbara Stöckl für das Recht der Krone-Leser(innen).
(Quelle: Kronen Zeitung (Print) vom 13.10.10)
Da griff eine junge Wienerin aus Liebeskummer zum Telefonhörer, um ausgerechnet die
von diversen TV-Kanälen bekannten Kartenleger um Rat zu fragen. Wie nicht anders zu
erwarten, waren außer Spesen nichts gewesen.
Jedenfalls erhielt die unglückliche Dame zwei Telefonrechnungen in schwindelnder Höhe.
Ombudsfrau   Barbara Stöckl intervenierte beim Telefonanbieter UPC und erreichte eine
zinsenfreie Stundung und Ratenzahlung der offenen Rechnung.

Aus Karten lesen ist Scharlatanerie

Aus dem oben abgebildeten Krone-Artikel geht auch einwandfrei hervor, dass keiner der
Kartenleser(innen)  der jungen Frau einen Rat erteilen  konnte.  Jeder normaldenkende
Mensch, der sich nicht gerade in einer Stresssituation  befindet weiß, dass niemand aus
Karten lesen kann.
Die einzige Ausnahme wäre das Lesen einer Straßenkarte um den richtigen Weg zu finden,
wobei sich diese Kunst seit der Erfindung des Navigation-Systems größtenteils von selbst
erledigt hat.

Konkurrenzdenken?

Was wir bei dem Krone-Beitrag so erstaunlich finden ist der Satz:  „Um ausgerechnet die
von diversen TV-Kanälen bekannten Kartenleger um Rat zu fragen.“ Wir haben uns
gefragt, warum sich die Krone nur  auf Kartenleger von diversen TV-Kanälen einschießt.
Die Antwort erhielten  wir in der selben  Krone-Ausgabe auf Seite 55. Im Anzeigeteil unter
den seriösen Rubriken „Beratung“ und „Information“, entdeckten wir folgende Inserate.
(Quelle: Kronen Zeitung (Print) vom 13.10.10)
Gibt es die wahren Kartenleger nur bei Krone-Inserenten?

Arbeitsplatzerhalt?

Aus dieser Gegebenheit stellen sich nun für uns zwei Fragen. Glaubt man bei der Kronen
Zeitung tatsächlich, dass nur Kartenleger aus diversen TV-Kanälen keinen Rat aus Karten
erteilen können  und diese  Gabe nur  Krone-Inserenten haben?  Oder dienen derartige
Einschaltungen zum Arbeitsplatzerhalt der Frau Barbara Stöckl?
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2010-10-13
 

Hat UPC Probleme ???

 

UPC verzeichnet Kundenschwund

Wir haben schon einige Beiträge über den Gemeindebetrieb UPC-Telekabel geschrieben.
Leider war wenig erfreuliches über diese Firma zu berichten und das wir nicht falsch
gelegen sind, beweist nachfolgendes Schreiben von UPC. 
Das Resultat langjähriger monopolistisch betriebener Geschäftspolitik
Dieses wurde uns von einem „Erstaunlich“-Leser  geschickt und bewahrheitet unsere
seinerzeitige Aussage, dass dem Unternehmen über kurz oder lang die Kunden weg-
laufen werden.

Gratismonate

Offensichtlich ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, wo sich der Kundenschwund bemerk-
bar macht. Aus diesen Grund versucht man „Abtrünnige“ mit zwei Gratismonaten zum
Bleiben zu bewegen.
Den betreffenden Kunden hat UPC telefonisch leider nicht erreicht und möchte nun auf
dem Briefweg wissen, welchen Grund es für die Kündigung gegeben hat.
Stellvertretend für ihn antworten wir, allerdings sind es mehrere Gründe die beim
Kabelanbieter eine Kundenflucht verursachen.

Einige Gründe

Da wären einmal die Preise. Die Zeiten der Monopolstellung sind vorbei und andere
Anbieter locken mit weitaus günstigeren Angeboten. Vielleicht sollte man sich bei UPC
gegebenenfalls über die Preis/Leistungsangebote der Konkurrenz informieren.
Die häufigen Ausfälle des Internets und die Verleugnung dieses Problems durch die
hauseigenen Techniker. Es wäre sinnvoller eine Panne zuzugeben, als den Kunden
mitzuteilen, dass man eigentlich kein Problem hat.
Mit dieser Antwort sahen sich etliche Leute bemüßigt ihren Computer zu zerlegen,
weil sie glaubten dieser sei defekt.

Dann wäre noch das Callcenter-Problem. Wir wissen leider nicht ob den Mitarbeitern
aufgetragen wurde Anrufer um jeden Preis abzuwimmeln, oder ob dies aus Eigen-
initiative geschieht.
Antworten wie: „…wenn es Ihnen nicht passt, können Sie ja kündigen…“
oder „..nein, Vorgesetzte sind für Kunden nicht zu sprechen…“ udgl., kommen
beim Anrufer sicherlich nicht gut an.

Vertrauensschwund

Auch die Rückzahlung einer Kaution nach sage und schreibe 7(!) Wochen und das
auch nur weil der Kunde seinen Anwalt eingeschaltet hat, gründet sicherlich keine
vertrauensbildende Maßnahme und Vertrauen ist die Grundbasis eines jeden
Geschäfts.
 

Selbstbewusste Kunden

Werte Geschäftsführung von UPC-Telekabel. Sie wollten Antworten warum
Kunden bei Ihnen kündigen, wir haben Ihnen einige aufgezählt.
Die Konsumenten sind mittlerweile mündig geworden und lassen sich nicht mehr
auf dem Kopf herumtanzen.

Umdenken angesagt

Vielleicht sollte bei Ihnen ein Umdenken beginnen, da Kunden keine Bittsteller
sind, sondern Leute die für Leistungen bezahlen. Wird diese Leistung schlecht oder
gar nicht vollbracht, darf  sich niemand wundern wenn die Kunden abwandern oder
ausbleiben.
Stauni 
  
2009-04-28 
  

Chello lernt es nie

 

Reklamationen ohne Ende   

Beschwerden über UPC-Telekabel gibt es unendlich. Vom schlechten Service begonnen
bis hin zu inkompetenten Mitarbeitern.
Auch wir haben schon einmal ein „persönliches Erlebnis“  mit UPC Telekabel gehabt und
den Beitrag „Troublemaker UPC“ im Dezember 2008 verfasst.
Obwohl UPC Telekabel, speziell im Bereich Internet, erhebliche Marktanteile an mobile
Internetanbieter verloren hat, fährt man dort den monopolistischen Kurs weiter.
Man lebt offensichtlich in der „guten alten Zeit“, wo von einer Konkurrenz weit und
breit nichts zu sehen war.

Neue Story

Heute ist uns wieder eine erstaunliche Episode über den Gemeindebetrieb zugetragen
worden.
Herr Gruber war seit über zehn Jahre Kunde bei UPC Telekabel. Als er mit dem
Internet begonnen hatte, gab es keine Alternative.
Permanente Preiserhöhungen, ewige Wartezeiten am Telefon, wo sich dann meist
ein unwissender Callcentermitarbeiter meldete und immer öfters auftretende Netz-
ausfälle, bewegten ihn dazu seine beiden Verträge zu kündigen und mobil zu surfen.
 
  Kabelloses Internet
Gute Alternative zu monopolistischen Kabelanbietern
 

Kündigungen offensichtlich schon gewöhnt

   
Bei UPC Telekabel nahm man die Kündigung zur Kenntnis und wollte nicht einmal
wissen, warum diese erfolgt war. Normalerweise bemüht sich ein Unternehmen
seine Kunden zu halten. Offensichtlich spielt dies bei UPC keine Rolle, dafür
forderte man Herrn Gruber schriftlich auf, seine beiden Modems fristgerecht zurück
zu geben, ansonsten man extra Spesen verrechnen müsse.
Also pilgerte er heute in den Telekabel-Shop in Wien 10., Favoritenstrasse 80, um
seine beiden Modems, innerhalb der Frist zu retournieren. für die er seinerzeit
140,- Euro ( 70.- pro Stück) Kaution bezahlt hatte,
Dort wandte er sich an den „Schalter 3“ wo eine junge schwarzhaarige Dame um die
20 Jahre, die beide Modems in Empfang nahm und eine Übernahmebestätigung
ausstellte. Herr Gruber wollte nun seine 140,- Euro retour, da er seine Verpflichtung
erfüllt hatte.

Probleme bei Kautionsrückerstattung

     
„Nein Geld gäbe es erst in 4-6 Wochen auf dem Postweg“, meinte die Telekabelmit-
arbeiterin.
Auf die Frage warum, bekam er die Antwort, dass man in diesem Shop keinen Bargeld-
verkehr und daher keine Kassa habe.
Weiters erklärte die junge Frau wörtlich: „Die lange Wartezeit ergebe sich daraus, dass
man in der zuständigen Abteilung zu wenig Mitarbeiter habe“.   
  

   So schnello ist nur Chello

Nur nicht bei der Kautionsrückerstattung

 

Doch eine Kassa

   
Wir haben uns mit einem kleinem Trick erkundigt, ob in diesem Shop tatsächlich
kein Bargeldverkehr über die Bühne geht. Wir gaben vor, eine offene Rechnung
zu haben und würden diese gerne bar einbezahlen.
Und siehe da, auf einmal gab es eine Kassa, in diese unsere Bareinzahlung ge-
flossen wäre.
   
Was die personelle Unterbesetzung der Abteilung für die Retourerstattung von
Kautionen betrifft, können wir UPC Telekabel nur raten, den Personalstand zu
erhöhen, den dies wird dringend notwendig sein, wenn man mit Kunden weiter so
verfährt.
   
Stauni
   
2009-03-09 

Inhalts-Ende

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