Warum verheimlicht die Polizei die Nationalität von Kriminellen?


Erneut Asylwerber in der Leopoldstadt

als Drogenhändler geschnappt

Nachfolgend eine vorgestrige Presseaussendung der BPD-Wien:
Wie  wir heute in  Erfahrung bringen konnten,  handelt es sich bei dem Drogendealer um
einen afghanischen Asylwerber.   Besonders ärgerlich ist die Tatsache,  dass dem jungen
Mann (dieser ist unter noch 21 Jahre)  von der Unterkunft über medizinische Versorgung
bis hin zu Kleidung und Essen ohnehin alles geschenkt wird.
Es gibt sogar Taschengeld.  Rot, Schwarz und Grün sorgen dafür,  dass es es dem illegal
nach Österreich eingereisten jungen Mann wirklich an nichts fehlt. Dann stellt sich dieser
auf die Straße und verkauft Rauschgift,  womöglich noch an Kinder.
Dazu  der Leopoldstädter  FPÖ-Obmann LAbg. Wolfgang Seidl:.. „Szenen wie diese sind
leider bei uns im Bezirk keine Seltenheit mehr. Der Rauschgifthandel ist allgegenwärtig.“
Seidl ist völlig klar, dass der Dealer,  obwohl man bei ihm fünf Packungen Marihuana für
den  Straßenverkauf  entdeckte,  nicht  abgeschoben  wird... „Bei  Asylwerbern  wird halt
gerne und auch auf Druck der Politik hin ein Auge zugedrückt“,  so der FPÖ-Politiker.
Menschen, die bereits beim  Überschreiten der Grenze nach Österreich straffällig werden
und  ihre  kriminelle  Karriere unterstützt mit Steuergeld in Österreich ungestört fortsetzen,
gehören umgehend wieder in ihre Heimat abgeschoben.
Dazu meint Seidl:. „Wir haben genug Probleme bei uns in der Leopoldstadt,  da können
wir  es  uns  ganz sicher nicht leisten,  noch munter und ungeprüft weitere aus dem Aus-
land zu importieren!“
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2015-08-24