Weil wir in Österreich leben


Übt sich „Heimat ohne Hass“ gar in Patriotismus?

Bei  unserem heutigen Internetspaziergang sind wir auf der Facebook-Seite  „Heimat ohne Hass“
gelandet.  Auf dieser wird kaum eine Gelegenheit ausgelassen, Hasstiraden gegen die FPÖ und/
oder deren Politiker(innen) zu fahren.
Zudem ist  „Heimat ohne Hass“ sehr islamfreundlich eingestellt.   Gut, Österreich ist ein freies
Land,  wo  jeder  seine  Meinung frei äußern kann,  obwohl der FPÖ diese demokratische Er-
rungenschaft  – zumindest auf der besagten Facebook-Seite –  großteils abgesprochen wird.
In  einem  gestrigen  Posting  über  die  Meinung  der  FPÖ  zur  Homosexualität,  wird auf die
Webseite  „www.heimatohnehass.at“ verlinkt,  welche  vom  Kriminalbeamten  Uwe  Sailer be-
trieben wird.
Da  offenbar  die Meinung von FPÖ-Politiker(innen) nicht mit der des Gastautors konform läuft,
wird in üblicher Weise über die FPÖ hergezogen.  Dies dürfte der Userin Susanne Aspire sauer
aufgestoßen haben und es entwickelte sich nachfolgender Dialog.

Screen: facebook.com
Bei  Durchsicht  der  Facebook-Seite stellten wir fest,  dass die Userin Moni Österreicher zum
harten  Kern  (möglicherweise auch Administratorin) von  „Heimat ohne Hass“  gehört.  Diese
islamfreundliche  Seite  prangert  die  FPÖ an,  weil  sich  diese  nicht bedingungslos für die
Homosexualität  erwärmen  kann.   Allerdings  verschweigt  man  dort  vornehm,  dass in den
meisten islamistischen Ländern, diese sexuelle Ausrichtung unter Strafe steht. Im Extremfall
sogar  die  Todesstrafe.   Interessant ist der Zusammenhang deshalb,  weil man – wie bereits
erwähnt –  bei  „Heimat ohne Hass“  sehr islamfreundlich eingestellt ist.
Auf diesen Umstand angesprochen meint man bei „Heimat ohne Hass“ lapidar:  „weil wir in
österreich  leben ……. es steht ihnen frei, eine gruppe zu gründen,  die den islam vor homo-
phobie schützt.“ Da staunen wir aber,  denn die FPÖ bezieht auf besagter Facebook-Seite
für ihr Österreich-Bekenntnis immer wieder verbale Prügel.
Auf  Grund  dieser  Tatsache bleibt es nun jedermann(frau) selbst überlassen,  was von der
Facebook-Seite „Heimat ohne Hass“ zu halten ist.   Für uns steht fest,  dass deren Hauptan-
liegen offenbar darin besteht,  der FPÖ ans Bein zu pinkeln.  Objektivität scheint jedenfalls
ein Fremdwort zu sein.
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2013-11-17