Rot-Grün bekennt sich offen zu Gewalt


„Humanisten“ zeigen wahres Gesicht

Bei  der Sitzung der Bezirksvertretung im 15. Bezirk stellten die Freiheitlichen einen Resolutions-
antrag  mit  dem  schlichten Text   „Die Bezirksvertretung Rudolfsheim-Fünfhaus verurteilt Gewalt
gegen  Andersdenkende  im  15. Bezirk.  “ Die Begründung lautete ebenso kurz und bündig:  „In
den  letzten  Jahren  ist  die  Zunahme  von  Gewalt gegen Andersdenkende im 15. Bezirk zu be-
merken, so wurden wiederholt Anschläge auf das Bezirksheim der Freiheitlichen verübt.“
Wie  der  freiheitliche Bezirksparteiobmann GR LAbg.  Mag. Dietbert Kowarik berichtet, brachte
Rot-Grün daraufhin auf der Dringlichkeitsschiene eine eigene Resolution gegen Gewalt ein, die
mit  einer Ablehnung von Antisemitismus,  Rassismus,  Sexismus und Homophobie begründet
würde.
Wiewohl die Freiheitlichen auch dieser  Resolution zustimmten,  war Rot-Grün nicht zu bewegen,
Anschläge  auf  das  FPÖ-Bezirksheim zu verurteilen.   Während sich Rot damit herauszuwinden
versuchte,  dass  die eigene Resolution alles beinhalte und man daher keine Gewalt gegen Frei-
heitliche  verurteilen  könne (?),  ließ  Grün  ganz  klar die Linie durchklingen,  dass Freiheitliche
selbst schuld seien, wenn man Attentate auf sie verübt.
„Nun hat Rot-Grün seine scheindemokratische und pseudopazifistische Maske endgültig fallen
gelassen“,  so Kowarik. (Quelle: APA/OTS)
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2013-11-18