Wien hat ein massives Sicherheits- und Kriminalitätsproblem


Unbeteiligte Passanten müssen bereits um ihr Leben bangen

Ein  grausamer  Doppelmord  im  22. Bezirk  in  der  Vorwoche  und  vorgestern  wieder
einmal eine Schießerei im kriminellen Asylwerbermilieu mit Todesfolge, sowie mit einer
schwerverletzten  Unbeteiligten.  Trotz  dieser  Gewaltorgien beschränkt sich der SPÖ-
Bürgermeister  aufs  Nichtstun  und  jammert  bestenfalls  über  die ebenfalls tatenlose
ÖVP-Innenministerin.   Das einzige Statement von Häupl beschränkt sich darin wieder-
holt auszudrücken,  dass er sich sein Wien nicht schlechtreden lasse.
1.000 zusätzliche Exekutivbeamte hat Bürgermeister Häupl seit gut und gerne einem
Jahrzehnt versprochen. Daraus ist bis heute nichts geworden,  ja sogar das Gegenteil
ist   eingetreten.    Eine  massiv   unterbesetzte  Polizei,   deren  Beamte  in  zum  Teil
desolaten  Wachzimmern ihren Dienst versehen müssen,  sofern diese ohnehin nicht
schon geschlossen wurden.
Die  neuerliche  Schießerei  auf  Wiens  Straßen  am  vergangenen Wochenende hat
wiederholt aufgezeigt, dass Wien ein massives Sicherheits- und Kriminalitätsproblem
hat.

Dazu  der  freiheitliche Obmann, NAbg. Heinz-Christian Strache: „ Wien braucht end-
lich  ein neues Sicherheitskonzept.   Dazu zählt die Etablierung einer U-Bahn-Polizei,
eine  berittene  Truppe  für  die  Grünflächen  wie   Prater  und  Donauinsel  sowie  ein
Sicherheitsstadtrat unter dessen Ägide  sämtliche Fäden zusammenlaufen.  Es könne
nicht angehen,  dass unbedarfte Passanten in Wien mittlerweile um ihr Leben bangen
müssen.“
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2015-05-26