Wo bleibt das persönliches Engagement der Grünen?


Nicht immer nur die Geldtasche der Steuerzahler, jetzt

auch einmal die eigene Haustüre für Asylwerber öffnen

Am 30. Oktober beginnen im Servitenkloster die lang angekündigten Sanierungsarbeiten.  Die
dort  untergebrachten  24 Asylwerber,  sieben  von ihnen bereits mit rechtskräftig negativem Be-
scheid, müssen bis dahin ausgezogen sein. Ausgerechnet die grünen Gemeinderäte wie Senol
Akkilic,  Klaus Werner-Lobo,  Birgit Hebein & Co.,  die  darauf  bestehen,  dass diese Menschen
unabhängig davon, ob nun verfolgt oder nicht, bleiben dürfen, wissen nicht mehr weiter.
„Dabei liegt die Lösung so nahe“, meint dazu Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundes-
parteiobmann Mag. Johann Gudenus.  Er geht nämlich davon aus, dass die grünen Politiker mit
ihren überdurchschnittlichen Gagen nicht wirklich beengt leben.
Gudenus:  „Wenn ihnen diese Asylwerber wirklich so ein Anliegen sind,  dann müsste es für sie
eine Selbstverständlichkeit sein, die eigene Haustüre zu öffnen und ihnen solange in familiärer
Atmosphäre  Quartier  zu  bieten bis geltendes Recht durchgesetzt wird und die Illegalen abge-
schoben werden.“
Dass  die  selbsternannte  moralische  Elite nicht schon selbst auf diese Idee kam,  ist eigentlich
enttäuschend. Wenn es darum geht, Asylwerber auf Kosten der Steuerzahler zu hätscheln, sind
diese Herrschaften immer ganz vorne dabei.  Wenn sie wirklich ernst genommen werden, kann
von  den  grünen  Gutmenschen in besagten Fällen persönliches Engagement erwartet werden.
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2013-10-23