25 Prozent der Migranten-Kinder können kaum Deutsch


Verpflichtende Deutschkurse sind Zukunftsmodell

Wie der aktuelle OECD-Bericht nun bestätigt, haben Kinder  von  Zuwanderern  in Österreich
erhebliche  Mängel bei den Deutsch-Kenntnissen.   25 Prozent können nur schlecht Deutsch
lesen  bzw.  schreiben.   Hier  wird  einmal mehr deutlich,  dass in Sachen Integrationspolitik
vieles falsch läuft.
Anstatt  jährlich Millionen Euro in diverse dubiose Integrationsvereine zu pulvern,  sollte vor
allem  in  Wien,  wo die Zuwanderung schließlich am Größten ist, endlich gehandelt werden.
Der OECD-Bericht hat bewiesen,  dass der Vorschlag der FPÖ „Deutsch vor Schule“ ein not-
wendiger  Schritt wäre,  um das Problem der mangelnden Sprachkenntnisse endlich in den
Griff zu bekommen.
Zudem  würden  auch  die  Kinder  der  sogenannten  2. Generation  davon profitieren, ver-
nünftig  Deutsch  zu  können.   Die nicht vorhandenen  Sprachkenntnisse sind zudem eine
Hürde  für ein Fortkommen im Berufsleben.   Nicht umsonst finden Migranten-Kinder deut-
lich  schwerer  Arbeit,  als Jugendliche mit  deutscher Muttersprache. Dem muss zukünftig
von  Seiten  der  Stadt  entgegengewirkt werden.   Verpflichtende Deutschkurse für Kinder
mit erheblichen Deutschdefiziten vor Eintritt in die Pflichtschule sind ein unumgängliches
Muss für die Zukunft.
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2014-12-08