Anstieg asylberechtigter Mindestsicherungsbezieher ist alarmierend


Wien ist ein Schlaraffenland für Armutszuwanderer aus aller Welt

 

Die vorläufigen Zahlen der Mindestsicherungsbezieher im Jahr 2017 zeigen eine alarmierende Tendenz hinsichtlich der Verteilung.  Der aktuellen Statistik ist zu entnehmen, dass die Zahl asylberechtigter Mindestsicherungsbezieher exorbitant gestiegen, wohingegen die Zahl österreichischer Bezieher stark gesunken ist.

 

Während im Jahr 2016 exakt 42.733 Asylberechtigte oder subsidiär Schutzberechtigte als Bezieher geführt wurden, ist die Zahl im Jahr 2017 auf 53.628 gestiegen.  Hingegen ist die Zahl österreichischer Bezieher von 101.449 auf 95.846 gesunken.  Die neue Wiener Mindestsicherung, die seit Feber 2018 in Kraft ist, wird diese Fehlentwicklung vermutlich weiter begünstigen.

 

Dazu der FPÖ-Klubobmann Toni Mahdalik: „Die einzigen Kürzungen, welche das neue Maßnahmenpaket bringt, treffen junge Wiener. Zuwanderern wird hingegen weiterhin volle Unterstützung geboten.“

 

Die Tatsache, dass Wien ein Schlaraffenland für Armutszuwanderer aus aller Welt ist, wird leider erneut untermauert.  „Die rot-grüne Koalition sendet hier gänzlich falsche Signale und hält das sündteure Anreizsystem für Zuwanderer weiterhin aufrecht, während sie bei den eigenen Leuten beinhart einspart“, meint Mahdalik zu diesem Faktum.

 

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2018-03-23