Asylwerber dürfen in Österreich arbeiten, wollen aber nicht


Weil bei eigenem Einkommen die Unterstützung gekürzt

wird, lehnen angebliche Flüchtlinge Erwerbsarbeit ab

Der 1. Mai, der Tag der Arbeit, naht und die Asyllobby macht einmal mehr für ihre Interessen
mobil.   Die  armen  Flüchtlinge  dürften  bei uns keiner Beschäftigung nachgehen und seien
durch  „Arbeitsverbote“  zum  Nichtstun  verurteilt.   „Dieses Ammenmärchen wird auch nicht
dadurch  wahrer,  dass man es regelmäßig wiederholt“,  ärgert sich Wiens FPÖ-Klubchef und
stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus.
Er stellt klar:  „Asylwerber haben bei uns sehr wohl die Möglichkeit zu arbeiten,  aber in Wien
ergreifen  diese  nur  zwei  Prozent  von  ihnen.   Für  gemeinnützige  Arbeit  gibt es keinerlei
Beschränkung.  Dazu sind diese Menschen aber überhaupt nicht bereit.  Nach einem Ersatz-
kraftverfahren vermittelt das AMS zudem auch Erwerbsarbeit.   Freilich wird bei eigenem Ein-
kommen die finanzielle Unterstützung durch Steuergeld gekürzt.  Das wollen die Asylwerber,
die ja mehrheitlich zu uns gekommen sind, um sich in die soziale Hängematte zu legen, des-
halb auch wieder nicht.   Den Österreichern mit schlicht unwahren Behauptungen ein schlech-
tes Gewissen einreden zu wollen, ist letztklassig und soll nur die Asyllobby weiter stärken.“ 
(Quelle: APA/OTS)
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2013-04-29