Rot-Grün will Leistung bestrafen


Linker Anschlag auf die junge Generation und auf die Leistungsträger

25 Cent pro Quadratmeter Nutzfläche plus einen Euro pro Quadratmeter Grundfläche möchte
die  Wiener Stadtregierung  in Zukunft  von  Haus- und Wohnungsbesitzern einheben.  Damit
zeigen  SPÖ und Grünen einmal mehr,  nach welchem Motto in der Bundeshauptstadt regiert
wird: „Wer fleißig ist und sich etwas erwirtschaftet hat, wird bestraft“.
 
Junge  Menschen  sollten  jedoch  ganz  im  Gegenteil  bei ihrem Ziel,  sich ein Eigenheim zu
finanzieren, unterstützt und nicht bestraft werden.   Die geplante Zwangsabgabe ist daher ein
falsches  Signal  von Rot-Grün und zeugt ebenso von fortgeschrittener Leistungsfeindlichkeit,
wie die von SPÖ und Grünen forcierte Gesamtschule.
 
Um Budgetlöcher zu stopfen und diverse Baudebakel der Stadt Wien zu finanzieren, will man
erneut Leistungsträger und vor allem den Mittelstand belasten anstatt den Rotstift endlich bei
den  Ausgaben  anzusetzen.  100 Mio.  Euro  wollen SPÖ und Grüne durch die neue Abgabe
einnehmen,  mit einer  „Neuordnung“  der eben erst verdreifachten U-Bahnsteuer sollen künf-
tig ebenfalls 100 statt bisher 60 Mio. Euro im Jahr abgecasht werden.
 
Dabei  hat die rot-grüne Gebührenlawine eine durchschnittliche Wiener Familie schon mit fast
500 Euro  zusätzlich  im Jahr belastet,  so dass in Wien weit über 300.000 Menschen an oder
unter der Armutsgrenze leben müssen.   Wenn die neugeplanten Inkassoaktionen tatsächlich
umgesetzt werden, könnte im Jahr 2014 schon die 400.000er-Marke übersprungen sein.
 
Aber so ist es eben,  denn sozialistisch bedeutet eben nicht automatisch sozial.   Und daher
wäre  es  nicht  verwunderlich,  wenn  sich die rot/grüne Wiener Stadtregierung weiterhin in un-
sozialen Überlegungen übt und diese auch in die Tat umsetzt.
 
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2013-03-22