Auch Häupl war ein strammer Burschenschafter


Ein erstaunliches Schreiben eines SPÖ-Bürgermeisters

Kann jemand ein hohes politisches Amt bekleiden, obwohl er Burschenschafter war oder ist?
Verschiedene SPÖ-Politiker warnen genau davor, wie etwa der Bürgermeister von Rohrbach
im Burgenland, Alfred Reismüller.
„Wohlstand, Freiheit und Frieden“ wären gefährdet, wenn ein Burschenschafter ins Amt des
Bundespräsidenten  gewählt  werden  würde,  sinniert  Reismüller,  der krampfhaft versucht
Norbert Hofer ins rechte Eck zu rücken.
Nachdem die Nazikeule schon derart abgedroschen ist, sodass diese niemanden mehr hinter
dem  Ofen  hervorlockt,   versuchen  verschiedene   Genossen  nun  Burschenschafter  als  die
Bösen  hinzustellen.   In  ihrem  blinden  Eifer haben  diese aber  übersehen,  dass  einer  der
mächtigsten SPÖ-Politiker, nämlich der Wiener Bürgermeister Michael Häupl, selbstBurschen-
schafter war.
Häupl  war in seinen Jugendjahren ein strammer Burschenschafter bei der Kremser Verbind-
ung „Rugia“.  Sein Couleurname war „Roland“ und er war in seiner Stellung als „Fuchsmajor“
allseits  beliebt,  weiß  Brauchtumsexperte  Walter  Höferl   (im Bild sitzend 3. v. l.),  ein Weg-
gefährte von Häupl,  zu berichten.
Warum  man  versucht Burschenschaften – und im speziellen Deutsche – ins rechte Eck zu
drängen,  ist nicht verständlich.   Denn  „Rugia“  unterhält  auch  Kontakte mit diesen (siehe
LINK).
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2016-05-19