Bettelmafia aus dem Winterschlaf erwacht


Bettelmafia produziert Opfer, die Wiener Stadtregierung schaut zu

Kaum steigen die Temperaturen etwas  an, werden  auch  die Bettler wieder aktiv.  Ein Spazier-
gang  durch  die  belebte Kärntner Straße wird immer mehr zum Spießrutenlauf.  Aufdringliche
Bettler strecken einem die Hände ins Gesicht, stupsen einen an oder ziehen sogar am Jacken-
ärmel.
Die  aggressiven  Bettler sind sowohl für Touristen als auch für Einheimische ein massives
Ärgernis.   Wann  setzt die Wiener Stadtregierung endlich Maßnahmen,  wie es sie etwa in
Graz gibt, wo Bettler nur mehr in bestimmten Zonen ihre Hände aufhalten dürfen?
Wien  scheint  sich  zu  einem Eldorado der Bettelmafia entwickelt zu haben.   Die gut organi-
sierten Banden schleppen immer mehr ihrer sklavenähnlicher „Arbeiter“ in die Bundeshaupt-
stadt.   Solange  es  für  sie  hier  gut  zu verdienen gibt,  ist ein Ende dieses Zustroms nicht in
Sicht.
Schon  jetzt  belegen  Zahlen,  dass  die  Hälfte  der  zirka  10.000  osteuropäischen  Bettler in
ganz Österreich Wien tätig sind.  Diesen Umtrieben in der Bundeshauptstadt muss endlich ein
Riegel  vorgeschoben  werden.   Eine  Verbannung der Bettler von neuralgischen Punkten wie
etwa Einkaufsstraßen, Schulen, Kirchen oder Öffi-Stationen wäre ein wichtiger erster Schritt.
Mit  der Toleranz  der  Roten  und Grünen gegenüber der organisierten Bettelei ist niemanden
geholfen  außer  den Capos krimineller Organisationen.   Hier werden täglich arme Menschen
zu Opfern der skrupellosen Bosse,  die über die Mitleidsmache ordentlich abkassieren. Wann
wird  die  rot-grüne  Stadtregierung  endlich  aufwachen,  diesem  grausamen  Schauspiel  ein
Ende bereiten und der Bettelmafia endlich das Handwerk legen?
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2014-02-14